Stuttgart (ots) - Die von Präsident Bernd Wahler, Robin Dutt und dem in Teilen neu besetzten Aufsichtsrat angestoßenen Struktur-, Personal- und Strategie-Reformen brauchen Zeit und Geld, um ihre Wirkung zu entfalten. Eine Mannschaft mit zu vielen mittelmäßig kickenden, aber erstklassig kassierenden Spielern lässt sich nicht im Handumdrehen umbauen. Die Verkrustungen eines Vereins sind nicht per Knopfdruck zu lösen. Noch immer gibt es zu viele Firmen innerhalb der Firma VfB - mit gewachsenen Hierarchien, aber wenig Lust auf Veränderung. Der schwäbische Patient wird nach all den Niederschlägen Jahre brauchen, um zu regenerieren
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