Wien (pts014/27.05.2015/10:00) - Das Team um Mag Gerhard Massenbauer hat sich
auf die Analyse von Währungstrends spezialisiert. Ein Teil der Arbeit der
Analyse besteht darin, fundamentale Entwicklungen zu analysieren. Der
Gesamtprozess ist aber weit aufwändiger als eine schlichte volkswirtschaftliche
Analyse.
Um Währungen analysieren zu können, ist es notwendig auch andere wichtige
Einflussfaktoren zu erfassen und dazu gehören auch die Kapitalmärkte im Bereich
der Aktien.
2015: Der Yen wird weiter fallen gegen USD aber auch gegen Euro. Die japanische
Börse wird sehr stark steigen
Quasi als Nebenprodukt der Devisenanalyse (Oktober 2012 der Yen wird fallen Kurs
102 damals; 2015 136 - http://www.diewaehrungsexperten.at ) empfahl Mag.
Massenbauer im März 2013 öffentlich, japanische Aktien zu kaufen. "Der Yen wird
(weiter) fallen und mit der Unterstützung der japanischen Notenbank sowie der
japanischen Regierung der Aktienmarkt sehr stark angekurbelt! Die japanische
Börse wird die stärkste Börse der westlichen Welt werden." Diese Prognose wurde
bei einem NIKKEI Indexstand von 11.300 veröffentlicht. Aktuell steht er bei
20.270, dies ist ein Plus von 80 %. In derselben Zeit ist der DAX immerhin auch
noch um 52 % gestiegen, der S&P 500 um 42 %.
Wie geht es nun weiter? Sind die Börsen nicht generell überbewertet? Und damit
die japanische Börse besonders betroffen?
Mag. Massenbauer meint dazu: "Japanische Unternehmen sind neben den
schweizerischen Unternehmen die am wenigsten verschuldeten Unternehmen der Welt,
sie ersticken im Gegenteil fast in Liquidität. Durch den gesunkenen Yen sind die
Gewinne stärker gestiegen, als die Börsenbewertung und damit ist der Nikkei im
Unterschied zu europäischen und amerikanischen Aktien verhältnismäßig billig.
Dies wird sich aber ändern: Die japanische Regierung hat die größten Investoren
des Marktes (Pensionskassen und die japanische Postsparkasse) "gezwungen", ihre
Aktienquote zu verdoppeln. Ich gehe davon aus, dass der jetzt schon gut
gestiegene japanische Aktienmarkt sich in den kommenden 18 Monaten verdoppeln
kann. Damit würde dann das Alltime-High aus dem Jahre 1989 erreicht und
überschritten. Wenn die größten Investoren in Japan gesetzlich gezwungen sind,
Aktien zu kaufen, sollte man auch japanische Aktien kaufen.
CENSEO Vermögensverwaltung, ein Schwesterunternehmen der Massenbauer Beratungs-
und Verlags GmbH ( http://www.censeo.at; http://www.diewaehrungsexperten.at ),
hat dafür Ende 2013 einen eigenen währungsgesicherten Japanfonds aufgelegt. 2015
hat der Global Trend Fund bereits ein Plus 17 % erreicht (Stand 25.5. 2015). Man
kann diesen Fonds bei jeder Depotbank kaufen mit dem ISIN Code LI0223080495.
Dieser Fonds unterscheidet sich von anderen Japanfonds durch ein entsprechendes
Risikomanagement-System, das bei negativen Signalen die CENSEO zu einer
Reduzierung der Gewichtung veranlassen würde. Im Falle einer nachhaltigen
Trendwende würde ein vollständiger Rückzug erfolgen.
Diese ist aus heutiger Sicht noch nicht absehbar, sondern im Gegenteil gilt es
eine außerordentliche Gelegenheit zu ergreifen. Aber wie jeder Trend wird auch
dieser einmal enden. Dann würde das Management der CENSEO Vermögensverwaltung
nach anderen Anlagealternativen suchen.
(Ende)
Aussender: CENSEO Vermögensverwaltung
Ansprechpartner: Wojciech Antosz
Tel.: + 43 664 3133832
E-Mail: antosz@censeo.at
Website: www.censeo.at
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20150527014
© pressetext Nachrichtenagentur GmbH http://www.pressetext.com - Die
inhaltliche Verantwortung für redaktionelle Meldungen (pte) liegt bei
pressetext, für Pressemitteilungen (pts) beim jeweiligen Aussender. Weitere
Informationen erhalten Sie bei unserem Redaktionsservice unter
info@pressetext.com oder Tel. +43-1-81140-300. (END) Dow Jones NewswiresMay 27, 2015 04:00 ET (08:00 GMT)
auf die Analyse von Währungstrends spezialisiert. Ein Teil der Arbeit der
Analyse besteht darin, fundamentale Entwicklungen zu analysieren. Der
Gesamtprozess ist aber weit aufwändiger als eine schlichte volkswirtschaftliche
Analyse.
Um Währungen analysieren zu können, ist es notwendig auch andere wichtige
Einflussfaktoren zu erfassen und dazu gehören auch die Kapitalmärkte im Bereich
der Aktien.
2015: Der Yen wird weiter fallen gegen USD aber auch gegen Euro. Die japanische
Börse wird sehr stark steigen
Quasi als Nebenprodukt der Devisenanalyse (Oktober 2012 der Yen wird fallen Kurs
102 damals; 2015 136 - http://www.diewaehrungsexperten.at ) empfahl Mag.
Massenbauer im März 2013 öffentlich, japanische Aktien zu kaufen. "Der Yen wird
(weiter) fallen und mit der Unterstützung der japanischen Notenbank sowie der
japanischen Regierung der Aktienmarkt sehr stark angekurbelt! Die japanische
Börse wird die stärkste Börse der westlichen Welt werden." Diese Prognose wurde
bei einem NIKKEI Indexstand von 11.300 veröffentlicht. Aktuell steht er bei
20.270, dies ist ein Plus von 80 %. In derselben Zeit ist der DAX immerhin auch
noch um 52 % gestiegen, der S&P 500 um 42 %.
Wie geht es nun weiter? Sind die Börsen nicht generell überbewertet? Und damit
die japanische Börse besonders betroffen?
Mag. Massenbauer meint dazu: "Japanische Unternehmen sind neben den
schweizerischen Unternehmen die am wenigsten verschuldeten Unternehmen der Welt,
sie ersticken im Gegenteil fast in Liquidität. Durch den gesunkenen Yen sind die
Gewinne stärker gestiegen, als die Börsenbewertung und damit ist der Nikkei im
Unterschied zu europäischen und amerikanischen Aktien verhältnismäßig billig.
Dies wird sich aber ändern: Die japanische Regierung hat die größten Investoren
des Marktes (Pensionskassen und die japanische Postsparkasse) "gezwungen", ihre
Aktienquote zu verdoppeln. Ich gehe davon aus, dass der jetzt schon gut
gestiegene japanische Aktienmarkt sich in den kommenden 18 Monaten verdoppeln
kann. Damit würde dann das Alltime-High aus dem Jahre 1989 erreicht und
überschritten. Wenn die größten Investoren in Japan gesetzlich gezwungen sind,
Aktien zu kaufen, sollte man auch japanische Aktien kaufen.
CENSEO Vermögensverwaltung, ein Schwesterunternehmen der Massenbauer Beratungs-
und Verlags GmbH ( http://www.censeo.at; http://www.diewaehrungsexperten.at ),
hat dafür Ende 2013 einen eigenen währungsgesicherten Japanfonds aufgelegt. 2015
hat der Global Trend Fund bereits ein Plus 17 % erreicht (Stand 25.5. 2015). Man
kann diesen Fonds bei jeder Depotbank kaufen mit dem ISIN Code LI0223080495.
Dieser Fonds unterscheidet sich von anderen Japanfonds durch ein entsprechendes
Risikomanagement-System, das bei negativen Signalen die CENSEO zu einer
Reduzierung der Gewichtung veranlassen würde. Im Falle einer nachhaltigen
Trendwende würde ein vollständiger Rückzug erfolgen.
Diese ist aus heutiger Sicht noch nicht absehbar, sondern im Gegenteil gilt es
eine außerordentliche Gelegenheit zu ergreifen. Aber wie jeder Trend wird auch
dieser einmal enden. Dann würde das Management der CENSEO Vermögensverwaltung
nach anderen Anlagealternativen suchen.
(Ende)
Aussender: CENSEO Vermögensverwaltung
Ansprechpartner: Wojciech Antosz
Tel.: + 43 664 3133832
E-Mail: antosz@censeo.at
Website: www.censeo.at
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