Stuttgart (ots) - Die Fifa erlebt die schlimmste Krise seit ihrer Gründung 1904. Lindern kann sie den Vertrauensverlust nur mit einem radikalen Neuanfang und unvorbelasteten Funktionären. Was ebenso wichtig ist: Der Welt-Fußballverband muss sein System der Geldverteilung an die Nationalverbände strikt an Projekten orientieren und ebenso transparent machen wie die Stimmenverteilung bei der Vergabe von WM-Turnieren. Vom Sport unabhängige Organisationen sollten die Fifa-Budgets überwachen. Und König Sepp muss abdanken. Dem Fußball zuliebe.
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