Der Schweizer Luxusgüterkonzern Richemont (WKN A1W5CV) musste für das abgelaufene Geschäftsjahr einen deutlichen Gewinnrückgang vermelden. Schuld war vor allem die plötzliche Frankenaufwertung. Doch noch schwerer dürfte die jüngste Schwäche auf dem bisherigen Boom-Markt Asien wiegen. Und trotzdem bleiben noch genügend erfreuliche Aspekte übrig.
Dieser Ansicht ist man zum Beispiel bei den Analysten bei Goldman Sachs. Die Goldmänner haben zwar das Kursziel für die Richemont-Aktie leicht von 111,80 auf 109,50 CHF nach unten gefahren, allerdings bleibt der Wert auf der hauseigenen "Conviction Buy List". Auf Analystenseite wird auf den hohen Barmittelfluss und die vielen positiven strukturellen und zyklischen Wachstumssignale des Unternehmens verwiesen.
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