Essen - Der Druck auf die griechische Regierung, weitere Reformvorschläge zu unterbreiten, wurde gestern noch einmal erhöht, so die Analysten der National-Bank AG.So schließe die IWF-Chefin einen "Grexit" nicht mehr aus. Sie halte ihn für den Euroraum für verkraftbar. Dass er jedoch nicht geräusch- und problemlos verlaufen würde, sei an der Spreadentwicklung von portugiesischen, spanischen oder italienischen Staatsanleihen gegen Bundesanleihen abzulesen. Bei den beiden erstgenannten Ländern komme sicherlich die Unsicherheit über den Wahlausgang der in diesem Jahr stattfindenden Parlamentswahlen hinzu.Den vollständigen Artikel lesen ...