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SAMSTAGSÜBERBLICK/30. Mai

Investoren bewerten Snapchat mit 16 Milliarden US-Dollar 

Snapchat hat bei einer privaten Platzierungsrunde rund 537 Millionen US-Dollar an frischem Kapital bei Investoren eingesammelt, wie der Messengerdienst am Freitag in einer offiziellen Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC mitteilte. Nach Angaben einer mit der Platzierung vertrauten Person wird das Unternehmen als ganzes damit von den Investoren mit 16 Milliarden US-Dollar bewertet.

Deutscher Maut droht Verfahren aus Brüssel 

Der deutschen Pkw-Maut droht nach Informationen der Tageszeitung Die Welt eine Klage von Seiten der EU-Kommission. "Wir werden gegen Deutschland ein Vertragsverletzungsverfahren wegen der Pkw-Maut einleiten, weil sie ausländische Fahrer diskriminiert und damit gegen EU-Recht verstößt", zitiert die Zeitung in ihrer Samstags-Ausgabe einen ungenannten Insider aus Kreisen der EU-Kommission. Ein Sprecher der EU-Kommission wollte den Bericht am Samstag nicht kommentieren. Man werde das Gesetz prüfen, wenn der Gesetzgebungsprozess abgeschlossen sei. Im Bundesverkehrsministerium war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.

USA drängen China zu Zurückhaltung im Südchinesischen Meer 

Die USA haben China erneut zu Zurückhaltung im Territorialstreit im Südchinesischen Meer ermahnt. US-Verteidigungsminister Ashton Carter sagte am Samstag bei einer Sicherheitskonferenz in Singapur, Pekings Vorgehen sei unvereinbar mit internationalen Normen. Washington fordere "eine friedliche Beilegung aller Streitigkeiten", sagte Carter. "Dazu sollten alle Beteiligten ihre territorialen Ansprüche umgehend und dauerhaft beenden." Außerdem lehne Washington eine weitere Militarisierung der umstrittenen Gebiete ab.

Google entwickelt mit Levi die "intelligente Jeans" 

Der Internetkonzern Google entwickelt nicht nur ein selbstfahrendes Auto. Google will zusammen mit dem bekannten Jeanshersteller Levi Strauss auch die intelligente Jeans entwickeln, mit der wir uns in der Zukunft vom selbstfahrenden Auto durch den Verkehr manövrieren lassen und dabei im Internet surfen oder Musik hören. Die Jeans der Zukunft soll dabei ein spezielles Material besitzen, das die Eigenschaften eines berührungssensitiven Bildschirms aufweist, teilte Google am Freitag auf einer Entwicklerkonferenz in San Francisco mit. Auch Infineon arbeitet mit den Google-Entwicklern an Sensorlösungen.

Steinmeier will bei Nahost-Reise Perspektiven für Frieden ausloten 

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) reist zu Gesprächen über den Nahost-Friedensprozess nach Israel und in die Palästinensergebiete. "Ich will jetzt nach den Wahlen mit der neuen israelischen Regierung die Gesprächskontakte wieder aufnehmen", erklärte Steinmeier vor seiner Abreise am Samstag. Bei den Beratungen wolle er sich am Sonntag und Montag ein Bild davon machen, "welche Perspektiven der Nahost-Friedensprozess in absehbarer Zeit haben wird".

EZB zufrieden mit Ergebnissen lockerer Geldpolitik 

Die Europäische Zentralbank zeigt sich zufrieden mit den Erfolgen ihrer Politik der quantitativen Lockerung. Die Geldpolitik der Zentralbank trage dazu bei, dass sich die wirtschaftliche Erholung in der Eurozone weiter verbreitere, sagte EZB-Vizepräsident Vitor Constancio bei einer Konferenz in Barcelona. Gleichzeitig betonte Constancio laut veröffentlichtem Redemanuskript, dass die Stabilitäts-Überprüfungen der Zentralbank bislang keine Anzeichen dafür erkennen ließen, dass es wegen der ultraniedrigen Zinsen in der Eurozone zu einer blasenhaften Überbewertung von Assets an den internationalen Finanzmärkten gekommen sei.

Merkel will Handelsabkommen TTIP zügig abschließen 

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat das umstrittene transatlantische Handelsabkommen TTIP verteidigt und sich dafür eingesetzt, das Abkommen schnell abzuschließen. In ihrem wöchentlichen Podcast bezeichnete Merkel TTIP als ein Abkommen mit einem "sehr, sehr großen Nutzen" für Deutschland. Gleichzeitig betonte sie im Interview mit der Süddeutschen Zeitung, das Abkommen noch vor den nächsten Wahlen in den USA Ende nächsten Jahres abschließen zu wollen.

Steinmeier: Russische Einreiseverbote "nicht besonders klug" 

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat die russischen Einreiseverbote für deutsche und europäische Politiker als "nicht besonders klug" kritisiert. "In einer Zeit, in der wir uns bemühen, einen hartnäckigen, gefährlichen Konflikt in der Mitte Europas zu entschärfen, ist das nichts, was dazu einen Beitrag leistet", sagte Steinmeier am Samstag nach Angaben des Auswärtigen Amtes bei einem Besuch im ostukrainischen Dnipropetrowsk. Von den Einreiseverboten sind laut Medienberichten 89 Europäer betroffen, darunter offensichtlich acht Deutsche.

Streikkosten fressen Gewinn der Deutschen Bahn auf 

Die Kosten des Streiks der Lokführergewerkschaft GDL drohen den Gewinn der Deutschen Bahn in diesem Jahr aufzuzehren und die Bahn in diesem Jahr in die roten Zahlen rutschen zu lassen. Diese Rechnung machte jedenfalls Bahn-Finanzvorstand Richard Lutz gegenüber der Tageszeitung Die Welt.

Erdbeben lässt Gebäude in Tokio wanken 

Ein starkes Erdbeben hat am Samstag Gebäude in der japanischen Hauptstadt Tokio ins Wanken gebracht. Wie ein AFP-Reporter berichtete, dauerte das Beben in den Abendstunden etwa eine Minute lang an. Zahlreiche Auto-Alarmanlagen wurden durch die Erschütterung ausgelöst.

Deutschland droht EU-Verfahren wegen mangelhafter Piloten-Checks 

Nicht nur die Sicherheitskontrollen an deutschen Flughäfen werden von der Europäischen Union als unzureichend bemängelt, auch bei den Gesundheitsüberprüfungen für Piloten verschärft Brüssel den Druck auf Deutschland. Noch im Juni droht die EU-Kommission nach Informationen der Welt am Sonntag damit, wegen der teils als mangelhaft empfundenen Gesundheitschecks ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland einzuleiten.

DJG/DJN/AFP/kgb

(END) Dow Jones Newswires

May 30, 2015 12:03 ET (16:03 GMT)

Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.

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