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Erste Group Bank: Zurück in den schwarzen Zahlen

Die Erste Group Bank (WKN 909943) hat im ersten Quartal 2015 überraschend gut abgeschnit-ten: Statt der von Analysten erwarteten 200 Mio. Euro Gewinn blieben bei dem Geldinstitut 225,8 Mio. Euro hängen. Damit hat die Gesellschaft nach dem verlustreichen Jahr 2014 die Rückkehr in die schwarzen Zahlen geschafft. "Der solide Nettogewinn basiert auf einer wirtschaftlichen Erholung, die das Kreditge-schäft belebt hat sowie auf einem erwarteten Rückgang der Kosten für faule Kre-dite. Insgesamt unterstreichen die Ergebnisse des ersten Quartals das große Po-tenzial der CEE-Region. Sie trägt mit 61,4 Prozent wesentlich zum Betriebs-ergebnis der Gruppe bei", erklärte Erste-Chef Andreas Treichl.

Das Betriebsergebnis stieg um 1,9 Prozent auf 741 Mio. Euro. Im Gesamtjahr soll diese Kennziffer jedoch rückläufig sein: Treichl rechnet vor allem wegen Rückgän-gen in Ungarn und Rumänien mit einem Minus des Betriebsergebnisses im mittleren einstelligen Prozentbereich. Die Eigenkapitalverzinsung soll bei acht bis zehn Prozent liegen. Die Analysten der Citigroup erwarten einen Gesamtjahres-Nettogewinn der Bank von 842 Mio. Euro. Ihr Kursziel von 24,70 Euro und ihre Empfehlung "Neutral" haben sie unverändert belassen. Deutlich positiver gestimmt sind die Experten von JP Morgan. Sie haben das Kursziel für die Aktie der Erste Group von 29,00 Euro auf 38,00 Euro angehoben. Das Anlagevotum lautet weiterhin "Overweight". Die Analysten begründen das deutlich höhere Kursziel mit der Erwartung, dass sich die Einnahmen der Bank im Jahr 2017 nach jahrelanger Restrukturierung wieder normalisieren. In Folge haben die Experten auch ihre Gewinnschätzungen für die Jahre 2015 bis 2017 angehoben.

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