Die jüngsten Medienberichte legen den Schluss nahe, dass der Schweizer Agrarchemiekonzern Syngenta (WKN 580854) alles andere als abgeneigt wäre, von Monsanto (WKN 578919) übernommen zu werden. Allerdings hängt es derzeit am lieben Geld und an einem möglichen Veto der Kartellwächter.
Laut "Bloomberg" diskutieren aktuell Experten auf beiden Seiten, wie die regulatorischen Hürden zu überwinden wären. Allerdings soll dies nicht bedeuten, dass Monsanto das Angebot in jedem Fall erhöhen oder Syngenta automatisch in offizielle Verhandlungen eintreten wird. Aber man will ja vorbereitet sein. Nach "Bloomberg"-Informationen wären die Schweizer bereit zu reden, wenn das Angebot (ursprünglich: 449 CHF je Aktie) deutlich erhöht, die Entschädigungszahlung bei einem Scheitern bei rund 10 Prozent des Kaufpreises (ca. 4,5 Mrd. US-Dollar liegen und die Barmittelkomponente (ursprünglich: 45 Prozent) steigen würde.
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