Frankfurt/Oder (ots) - Mehr Qualität, weniger unnötige Operationen und bessere Informationen für die Patienten - es hört sich gut an, was Bundesgesundheitsminister Gröhe verspricht. Doch gerade beim Kernpunkt, den Zu- und Abschlägen für gute beziehungsweise schlechte Klinikleistungen, steckt der Teufel im Detail. Denn wie definiert man Qualität? Wo schon Ärzte nicht immer einer Meinung sind, wird es erst recht kompliziert, wenn bei der nun geplanten Erstellung von Qualitätsindikatoren auch noch Krankenhaus- und Kassenvertreter mitreden. Die Prognose sei gewagt: Es dürfte erbittert gestritten werden. Und ob man wirklich zu brauchbaren Ergebnissen kommt, ist alles andere als sicher.
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