Apple (WKN 865985) mag mit über 700 Mrd. US-Dollar das mit Abstand wertvollste Unternehmen der Welt sein und massenweise iPhones verkaufen, doch gegen einen 25-jährigen Teeny-Star hilft auch das nicht. Nun musste der Apfelkonzern sogar seine Konditionen zur Bezahlung von Künstlern bei seinem neuen Musik-Streaming-Dienst ändern, nachdem Taylor Swift diese kritisiert hatte.
Dabei wird Apple die Musiker in der Zeit der kostenlosen dreimonatigen Probezeit für "Apple Music" aus eigener Tasche entlohnen. Ursprünglich war es geplant, dass auch die Künstler in dieser Zeit kein Geld erhalten. Darüber hinaus wird das aktuelle Album "1989" von Taylor Swift, einer der erfolgreichsten Künstlerinnen der Welt, nicht auf Apples Streaming-Dienst laufen. Während Apple nun also einen gewaltigen Imageschaden einstecken musste, wird sich der finanzielle Schaden für das Unternehmen, das zuletzt rund 190 Mrd. US-Dollar auf der hohen Kante hatte, in Grenzen halten.
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