Krefeld (ots) -
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Wenn es darum geht, die Heizkosten zu senken, setzen die Deutschen auf den Austausch ihrer veralteten Heizungsanlagen. Laut einer aktuellen Analyse der Deutschen Energie-Agentur (dena) war 2014 die Heizungsmodernisierung die am häufigsten geförderte Maßnahme. Nicht ohne Grund: Wer seine veraltete Ölheizung durch eine moderne Brennwerttherme ersetzt, kann seinen Energieverbrauch um bis zu 30 Prozent reduzieren.
Deutsche Immobilienbesitzer setzen bei der energieeffizienten Sanierung auf die Modernisierung ihrer Heizanlage. Das ergibt eine aktuelle Auswertung der Förderstatistik der staatlichen KfW-Bank durch die Deutsche Energie-Agentur (dena). Rund 56.500 Mal wurde 2014 die Installation effizienter Heiztechnik wie Brennwertkessel oder Wärmepumpen von der KfW gefördert. Damit war der Heizungsaustausch die am häufigsten unterstützte Sanierungsmaßnahme.
"Veraltete Heizungen verursachen oft unnötig hohe Kosten", erklärt Thomas Landmann, Verkaufsdirektor beim Energieversorger Primagas. Das gilt vor allem für Ölheizungen, die besonders in Regionen ohne Anschluss an das Erdgasnetz verbreitet sind. Ersetzt ein Hausbesitzer seine alte Ölheizung gegen ein modernes, flüssiggasbetriebenes Gasbrennwertgerät, kann er bis zu 30 Prozent Energie sparen. "Damit macht sich die Investition bereits nach wenigen Jahren bezahlt."
Kunden, die staatliche Zuschüsse für den Austausch ihrer Heizung beantragen möchten, können den kostenlosen Primagas Förder-Service nutzen. "Mit dem Förderservice können Verbraucher sicher sein, dass sie kein Programm übersehen und die maximale Förderung für die Heizungsmodernisierung erhalten", sagt Thomas Landmann. Denn das Programm wertet individuell alle aktuellen Zuschussprogramme von Bund, Ländern und Gemeinden aus. Zusätzlicher Service: Die Antragsformulare erhält der Kunde bereits fertig ausgefüllt per Post, er muss lediglich unterschreiben.
Über das Unternehmen:
PRIMAGAS gehört zu den führenden Flüssiggas-Anbietern in Deutschland. Als einziges Unternehmen mit TÜV NORD geprüfter Service- und Montagequalität in der Branche sowie geprüfter Kundenzufriedenheit ist PRIMAGAS der ideale Partner für alle Privathaushalte und Betriebe, die auf saubere Energien setzen. Rund 260 Mitarbeiter im Innen- und Außendienst sowie weit über 3.000 Vertriebspartner für den technischen Kundendienst beraten kompetent in allen Fragen rund um das Flüssiggas. Durch eine bundesweite Transportlogistik mit Zwischenlagern für mehrere Tausend Tonnen Flüssiggas steht PRIMAGAS für eine zeitnahe und sichere Versorgung. PRIMAGAS ist Teil der internationalen Initiative "Außergewöhnliche Energie" und ist stolz darauf, mit Flüssiggas eine besonders vielseitige und umweltschonende Energie zu vertreiben.
OTS: PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG newsroom: http://www.presseportal.de/nr/29273 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_29273.rss2
Kontakt PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG: Nicole Gorke Luisenstraße 113 47799 Krefeld Fon 02151 852319 Fax 02151 852340 ngorke@primagas.de www.primagas.de
PRIMAGAS c/o Ketchum Pleon GmbH Bahnstraße 2 40212 Düsseldorf Fon 0211 9541 2767 primagas@ketchumpleon.com
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Wenn es darum geht, die Heizkosten zu senken, setzen die Deutschen auf den Austausch ihrer veralteten Heizungsanlagen. Laut einer aktuellen Analyse der Deutschen Energie-Agentur (dena) war 2014 die Heizungsmodernisierung die am häufigsten geförderte Maßnahme. Nicht ohne Grund: Wer seine veraltete Ölheizung durch eine moderne Brennwerttherme ersetzt, kann seinen Energieverbrauch um bis zu 30 Prozent reduzieren.
Deutsche Immobilienbesitzer setzen bei der energieeffizienten Sanierung auf die Modernisierung ihrer Heizanlage. Das ergibt eine aktuelle Auswertung der Förderstatistik der staatlichen KfW-Bank durch die Deutsche Energie-Agentur (dena). Rund 56.500 Mal wurde 2014 die Installation effizienter Heiztechnik wie Brennwertkessel oder Wärmepumpen von der KfW gefördert. Damit war der Heizungsaustausch die am häufigsten unterstützte Sanierungsmaßnahme.
"Veraltete Heizungen verursachen oft unnötig hohe Kosten", erklärt Thomas Landmann, Verkaufsdirektor beim Energieversorger Primagas. Das gilt vor allem für Ölheizungen, die besonders in Regionen ohne Anschluss an das Erdgasnetz verbreitet sind. Ersetzt ein Hausbesitzer seine alte Ölheizung gegen ein modernes, flüssiggasbetriebenes Gasbrennwertgerät, kann er bis zu 30 Prozent Energie sparen. "Damit macht sich die Investition bereits nach wenigen Jahren bezahlt."
Kunden, die staatliche Zuschüsse für den Austausch ihrer Heizung beantragen möchten, können den kostenlosen Primagas Förder-Service nutzen. "Mit dem Förderservice können Verbraucher sicher sein, dass sie kein Programm übersehen und die maximale Förderung für die Heizungsmodernisierung erhalten", sagt Thomas Landmann. Denn das Programm wertet individuell alle aktuellen Zuschussprogramme von Bund, Ländern und Gemeinden aus. Zusätzlicher Service: Die Antragsformulare erhält der Kunde bereits fertig ausgefüllt per Post, er muss lediglich unterschreiben.
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