Frankfurt/Oder (ots) - Der Erfolg von Dirk Hilbert bei der Oberbürgermeisterwahl in Dresden ist zweifellos in dieser Deutlichkeit eine Überraschung. Das katastrophale Abschneiden der CDU auch. Unionskandidat Markus Ulbig scheiterte schon im ersten Wahlgang mit kläglichen 15 Prozent. Ulbig ist immerhin Innenminister im Freistaat, wo die Union eigentlich "Staatspartei" ist. Doch die CDU bekommt in den großen Städten kein Bein auf die Erde. Mit Dresden verliert die Partei die letzte mehr als 500 000 Einwohner zählende deutsche Stadt. Die Union braucht dringend ein jüngeres, städtischer geprägtes Image.
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