Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2014/15 musste der Verpackungsspezialist Gerresheimer (WKN A0LD6E) noch einen organischen Umsatzrückgang um 2,4 Prozent hinnehmen. Dagegen stand im zweiten Quartal (Ende Mai) ein Plus von 1,9 Prozent zu Buche. Gleichzeitig sorgten positive Währungseffekte dafür, dass sich die Situation auf der Umsatzseite noch erfreulicher darstellte. Auf der Ergebnisseite konnte das MDAX-Unternehmen sogar noch mehr überzeugen.
Bei einem Anstieg des bereinigten operativen Ergebnisses (EBITDA) von 10,6 Prozent auf 72,1 Mio. Euro, konnte Gerresheimer das Konzernergebnis nach Steuern um 7,4 Prozent auf 22,4 Mio. Euro nach oben schrauben. Darüber hinaus wurden die Jahresziele bestätigt. Das organische Umsatzplus soll bei 1 bis 3 Prozent liegen. Das bereinigte EBITDA soll wiederum auf 255 bis 265 Mio. Euro anwachsen. Mittelfristig will man um 4 bis 6 Prozent wachsen, während die bereinigte EBITDA-Marge bei 20 Prozent liegen soll (Q2: 20,2 Prozent).
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