Stuttgart (ots) - Was Griechenlands Regierungschef Alexis Tsipras an Reformen gelobt, um an ein weiteres Kreditpaket zu gelangen, mag sich vielversprechend lesen. Aber wer außer dem applaudierenden französischen Präsidenten François Hollande bringt noch die Naivität auf zu glauben, davon sei irgendetwas für bare Münze zu nehmen? Die Nagelprobe des griechischen Reformwillens währt doch schon seit Jahren. Resultat: ungenügend. Das ist nicht allein der Syriza-Bewegung anzulasten. Aber gerade sie hat besonders schrill zurückgewiesen, was sie nun in Aussicht stellt.
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