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Schoeller-Bleckmann (SBO): Es kann noch schlimmer kommen

Die Flaute bei Schoeller-Bleckmann (SBO) (WKN 907391), dem Weltmarktführer bei Hochpräzisionskomponenten für die Oilfield Service-Industrie, hält an. Weil Explorations- und Öl-förderunternehmen immer weniger in Bohrwerkzeug investieren, musste die Gesellschaft im ersten Quartal 2015 einen satten Gewinneinbruch hinnehmen. Unterm Strich blieben 28,2 Prozent weniger übrig als im Vorjahr. Damit nicht genug: Laut SBO-Vorstandschef Gerald Grohmann könnte es noch schlimmer kommen. Aus heutiger Sicht sei sogar nicht auszuschließen, dass der Konzern im Gesamtjahr 2015 in die roten Zahlen abdriftet. Hinweise darauf dürften wohl die nächsten Quartalszahlen liefern, die SBO am 20. August veröffentlichen wird.

Schon jetzt ist sicher, dass der Auftragseingang schwächer sein wird als im ersten Quartal. Obwohl diese Entwicklung angesichts der schwachen Ölpreise eigentlich hinlänglich bekannt sein müsste, reagierten Börsianer enttäuscht und schickten die Aktie auf Talfahrt. Der Titel fuhr mit einem Minus von mehr als neun Prozent einen der größten Tagesverluste der vergangenen zwölf Monate ein. Zusätzliches Öl ins Feuer goss ein negativer Analystenkommentar: Die Experten der Erste Group Bank haben die Bewertung von SBO mit "Reduce" und einem Kursziel von 54,70 Euro wieder aufgenommen. Die Experten halten das aktuelle Kursniveau mit Blick auf die Parallelen zum Ölpreiseinbruch 2008/09 für zu hoch. Auch der festere Dollar und die breitere Aufstellung rechtfertigen die aktuelle Bewertung nicht.

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