Köln (ots) - Bei der Sanierung des Kölner Opernhauses gibt es massive Probleme. Dies berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" in seiner Donnerstagsausgabe. Unter anderem soll es Schwierigkeiten mit dem Einbau der Brandmeldeanlage und der Entlüftung geben. Einige Baufirmen zweifeln internen Unterlagen zufolge an, dass sie ihre Termine einhalten können. Das soll unter anderem daran liegen, dass sie ihre Aufträge nicht ausführen können, weil notwendige Vorarbeiten anderer beteiligter Firmen nicht geleistet wurden. Eine Stadtsprecherin bestätigte, dass es "Probleme auf der Baustelle" gebe und kündigte eine Pressekonferenz für den heutigen Donnerstag an. Die Stadt Köln will das für bislang geschätzte 275 Millionen Euro sanierte Opernhaus am 7. November feierlich eröffnen.
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