Der Schweizer Pharmakonzern Roche (WKN 855167) muss wie viele andere eidgenössische Unternehmen mit einem starken Franken auskommen. Das klappt nur bedingt, wie die neue Bilanz aufzeigt.
Dennoch kämpfen sich die Pharma-Jungs gut durch und haben versucht den Franken-Schock zu kompensieren. Dank ihrer Krebsmittel und dem damit wachsenden Business. Das bringt Umsatz. Und dieser kletterte im ersten Halbjahr um 3 Prozent auf 23,6 Mrd. CHF. Analystenschätzungen wurden damit leicht übertroffen. Ohne die negativen Währungseffekte hätte ein Plus von 6 Prozent gestanden.
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