Die Agenturen schreiben von "durchwachsenen Zahlen", die heute BASF (WKN BASF11) berichtete. Mag sein, aber deshalb so eine DAX-Perle zu verkaufen? Nein, denn nur weil man nicht den Analysten gerecht wurde, ist das kein Grund. Die Details:
Wie BASF mitteilte, hat im zweiten Quartal der deutlich niedrigere Ölpreis ein weiteres Mal seine Spuren hinterlassen. Der operative Gewinn vor Sondereffekten legte "nur" um 2,0 Prozent auf gut 2,0 Mrd. Euro zu, der Umsatz kletterte wiederum dank eines schwächeren Euro um 3 Prozent auf 19,1 Mrd. Euro. Damit lag der DAX-Konzern etwas unter dem Schnitt der Analysten.
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