Themen heute:
Mit Hybridmodellen von Toyota und Lexus doppelt sparen /// KÜS: Autonomes Fahren - Umfrage zum Tag der Verkehrssicherheit
1.
Hybridmodelle von Toyota und Lexus sind eine gute Wahl in Sachen Spritsparen. Während viele alternativ angetriebene Fahrzeuge höhere Folgekosten nach sich ziehen, sparen Autofahrer mit den japanischen Hybridautos bis zu 1.039 Euro gegenüber konventionell angetriebenen Autos. Zu diesem Ergebnis kommt das Branchenmagazin "bfp fuhrpark + management" in einem aktuellen Vergleich. Für den Test haben die Analysten von Tec-RMI neun Modelle miteinander verglichen, die sowohl mit konventionellem als auch mit Hybridantrieb erhältlich sind. Ermittelt wurden die Wartungs- und Verschleißteilkosten sowie der Reifenverschleiß über 36 Monate und 120.000 Kilometer Laufleistung. Das eindeutige Ergebnis: Nur der Lexus IS 300h und der Toyota Auris Hybrid sind günstiger als ihre klassisch mit Verbrennungsmotor angetriebenen Geschwistermodelle. Mit der Lexus Sportlimousine sparen Autofahrer über die gesamte Laufzeit insgesamt 1.039 Euro: Die Wartungskosten fallen beispielsweise 272 Euro niedriger aus als beim Benziner, die Verschleißteilkosten 321 Euro. Bei den Reifen wartet sogar eine Ersparnis von 450 Euro. Der kompakte Toyota Auris Hybrid ist rund 300 Euro sparsamer als sein Diesel-Pendant, das Einsparpotenzial gegenüber dem Benziner beträgt noch 160 Euro. Insbesondere der verschleißarme Hybridantriebsstrang macht sich hier positiv bemerkbar.
2.
Die KÜS hat zum Tag der Verkehrssicherheit auf Facebook eine Umfrage zum Thema "Autonomes Fahren" durchgeführt. Es ging darum, die Meinungen aber auch die Befindlichkeiten der Autofahrer zu ergründen. Vier Fragen waren zu beantworten. Rund 525.000 Menschen haben die Aktion auf Facebook gesehen. Dabei wurde die Beurteilung der Wirkung moderner Assistenzsysteme bei den Autofahrern erfragt. 67 % der Befragten sind der Meinung, dass sie die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen, kontrollieren und die Reaktionen des Fahrers ergänzen. Dagegen sagen 33 %: Nein, sie nehmen dem Fahrer zu viel ab und mindern so die dringend notwendige Konzentration. Die Umfrage im Rahmen der Verkehrssicherheitsaktion der KÜS zeigt klar, dass das autonome Fahren keinesfalls durch ist. Technisch möglich, aber trotzdem mit Misstrauen behaftet - so könnte man die aktuelle Situation zum Thema autonomes Fahren beschreiben," so die Bilanz der KÜS.
Diesen Beitrag können Sie hier nachhören oder downloaden.