Der Roboter- und Anlagenbauer KUKA (WKN 620440) konnte einige beeindruckende Kennzahlen für das zweite Quartal 2015 liefern und zudem seine Jahresziele anheben. Außerdem ist die KUKA-Aktie aus Sicht der Point & Figure Charttechnik seit geraumer Zeit ein klarer Kauf. Und trotzdem gehören die Papiere am Mittwoch in einem guten Marktumfeld zu den größten Verlierern im MDAX.
Dabei ist KUKA zuletzt in den negativen Sog geraten, für den die Abkühlung am chinesischen Automarkt gesorgt hat. KUKA kann es nämlich gar nicht gebrauchen, wenn die Automobilindustrie als wichtiger Kunde schwächelt. Daneben führen die Analysten bei der DZ Bank Unsicherheiten bezüglich der weiteren Margenentwicklung als möglichen Hemmschuh für weitere Kursgewinne bei KUKA an. Zudem sei das Papier weiterhin teuer und auch deutlich höher bewertet als die Aktien der Konkurrenz.
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