Karlsruhe (ots) - Was Maaßen angeht, so hat er zunächst einmal keinen Fehler gemacht. Wenn Papiere an die Öffentlichkeit gelangen, die eigentlich Verschlusssache sind, muss er dagegen vorgehen können, auch juristisch. Ob es sich um ein Staatsgeheimnis gehandelt hat, ist zwar eher unwahrscheinlich. Am Ende aber ist es eine Frage der Bewertung. Maaßen kommt hier zu einem anderen Ergebnis als der Minister Maas, frei nach dem Motto: Zwei Juristen, drei Meinungen. Für einen Rauswurf ist das zu wenig.
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