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Wochenrückblick KW32: K+S bleibt im Visier von Potash

Sommerzeit ist Urlaubszeit. Der August ist dabei der wichtigste Ferienmonat überhaupt. Das betrifft damit auch die Börse. Doch aktuell ist von Sommerpause nichts zu spüren. Die Berichtssaison hat die Börse weiter fest im Griff und auch kommende Woche steht einiges auf der Agenda, was die Kurse bewegen dürfte. Nicht zu vergessen, dass der billige Ölpreis derzeit ein Konjunkturprogramm für die Unternehmen darstellt, dessen Auswirkungen erst noch zu spüren sein werden. Da an der Börse wiederum bekanntlich die Zukunft gehandelt wird, sind aktuell eher steigende Kurse zu beobachten. Der DAX macht sich auf - trotz stagnierender US-Börsen - die runde 12.000-er Marke ins Visier zu nehmen. Da zugleich die Umsätze deutlich geringer sind, wirken sich die guten Nachrichten umso schneller auf die Kurse aus. Die ersten Beobachter sprechen von einer Sommerrallye. Bis zum September, wenn alle Marktteilnehmer wieder an Bord sind, kann einiges passieren.
Nicht bis zum Ende der Sommerferien warten will offenbar der kanadische Kali-Konzern Potash (WKN 878149). Am Freitag erneuerte er sein Übernahmeangebot für den deutschen Konkurrenten K+S (WKN KSAG88). Doch das Kasseler Unternehmen zeigt wenig Begeisterung. Fragt sich, wann endlich ein Dritter auf der Bühne auftaucht um die Preise in die Höhe zu treiben - oder gar am Ende den Weißen Ritter KfW. So oder so bleibt die Aktie auf dem derzeitigen Kursniveau spekulativ. Denn ob wirklich ein höheres Angebot kommt, darf aktuell bezweifelt werden.

Aus Deutschland

BMW (WKN 519000) konnte im zweiten Quartal 2015 einmal mehr bei den Absätzen und ganz besonders beim Umsatz zulegen, allerdings lief es vor allem auf der Ergebnisseite nicht mehr ganz so rund wie man es zuletzt von den Bayern gewohnt war. Schuld war unter anderem ein verstärkter Preiskampf in China. Trotzdem wurden die Jahresziele bestätigt, während die Profitabilität im Kernsegment Automobile den eigenen Erwartungen gerecht wurde. Unsere Einschätzung dazu hier.
Einfach ist das Marktumfeld nicht, in dem sich Siemens (WKN 723610) derzeit bewegt. Allerdings hat das DAX-Unternehmen zuletzt gezeigt, dass man die derzeitigen Herausforderungen gut bewältigen kann. Bleibt nur die Frage, ob das auch auf Dauer so bleibt. Mehr dazu hier.
Wer auf besonders günstige Aktien steht, dürfte vor allem Gefallen an der Lufthansa-Aktie (WKN 823212) finden. Schließlich liegt das 2016er-KGV bei knapp über 5. Allerdings heißt das noch lange nicht, dass Schnäppchenjäger am Ende mit der Kranich-Airline auch tatsächlich glücklich werden. Immerhin hat die Fluggesellschaft noch viele Probleme zu bewältigen. Unsere Einschätzung dazu hier.
Das schwächelnde Golfgeschäft macht Europas größtem Sportartikelhersteller adidas (WKN A1EWWW) auch weiterhin zu schaffen. Abgesehen davon konnten sich die Herzogenauracher im zweiten Geschäftsquartal 2015 über gute Geschäfte bei der Kernmarke adidas und Reebok freuen. Richtig stark bemerkbar machte sich zuletzt jedoch die Euro-Schwäche. Sie bescherte dem DAX-Unternehmen über den Markterwartungen liegende Ergebnisse. Mehr dazu hier.

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