Gera (ots) - Manchmal haben Leute das Gemüt eines Fleischerhundes.
Zum Beispiel zwei sächsische Politiker der CDU und der AfD. Ausgerechnet vorm Jahrestag des schändlichen Mauerbaus dachten die Landtagsabgeordneten laut über Grenzkontrollen nach, die den Flüchtlingsstrom eindämmen sollen.
Ist das nur taktisch, um ein bisschen heiße Luft aus dem Elbtalkessel abzulassen? Ist das hilflos, dumm oder beides?
Grenzbollwerke, auch wenn sie noch in 100 Jahren stehen sollten, sind nicht von Dauer. Das hat sich in Berlin gezeigt, und es bleibt die Freude des Lebens, dass der verlogene "antifaschistische Schutzwall" zusammenkrachte.
Die SED-Führung wollte keinen mehr raus lassen; Ausnahmen bestätigen die Regel. Soll nun keiner mehr rein dürfen?
Richtige Politik geht anders. Sie macht sich frei von ideologischen Haftschalen und orientiert sich an der Wirklichkeit. Und da zeigt sich, dass Deutschland seine Asylpolitik modernisieren muss. Wirklich Verfolgte, zum Beispiel aus Kriegsregionen, erhalten auch weiterhin Asyl. Dafür reicht dann auch der Platz.
Und für diejenigen, die ein wirtschaftlich besseres Leben nicht zuerst in ihrer Heimat suchen, sondern bei uns, müssen klare Regeln gelten. Wie in den USA, in Kanada und Australien, in der Schweiz. Zum Beispiel
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Die SED-Führung wollte keinen mehr raus lassen; Ausnahmen bestätigen die Regel. Soll nun keiner mehr rein dürfen?
Richtige Politik geht anders. Sie macht sich frei von ideologischen Haftschalen und orientiert sich an der Wirklichkeit. Und da zeigt sich, dass Deutschland seine Asylpolitik modernisieren muss. Wirklich Verfolgte, zum Beispiel aus Kriegsregionen, erhalten auch weiterhin Asyl. Dafür reicht dann auch der Platz.
Und für diejenigen, die ein wirtschaftlich besseres Leben nicht zuerst in ihrer Heimat suchen, sondern bei uns, müssen klare Regeln gelten. Wie in den USA, in Kanada und Australien, in der Schweiz. Zum Beispiel
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