So etwas nennt man wohl einen Start nach Maß. Der neue Chef des US-Netzwerk-Riesen Cisco Systems (WKN 878841) Chuck Robbins konnte gleich bei seinem ersten Quartalsbericht überzeugende Ergebnisse abliefern. Dabei schaffte es das Unternehmen in seinem vierten Geschäftsquartal 2014/15 (Ende Juli) sowohl bei den Umsätzen als auch auf der Ergebnisseite die Markterwartungen zu schlagen.
Cisco profitierte insbesondere von guten Geschäften mit neuen Produkten und einer guten Nachfrage in der Region Nord- und Südamerika. Während die Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahr um 4 Prozent auf 12,8 Mrd. US-Dollar kletterten, stieg der Nettogewinn um 3 Prozent auf 2,3 Mrd. US-Dollar. Bereinigt wurde ein Gewinn von 59 Cent pro Aktie ausgewiesen. Am Markt hatte man Werte bei den Umsatzerlösen und dem EPS von 12,65 Mrd. US-Dollar bzw. 56 Cent erwartet. Aus diesem Grund legte die Cisco-Aktie am Mittwochabend im nachbörslichen US-Handel um rund 4 Prozent zu.
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