Europas größter Sportartikelhersteller adidas (WKN A1EWWW) konnte sich in der ersten Jahreshälfte 2015 nach dem schwierigen Geschäftsjahr 2014 wieder etwas erholen. Zwar bereitet die Golfsparte den Herzogenaurachern immer noch Kopfzerbrechen. Allerdings will man dieses Problem nun aggressiv angehen. Aggressiv soll auch der US-Markt angegangen werden. Dabei scheut man nicht davor zurück, US-Sportlergrößen geradezu mit Geld zu überschütten.
Nun hat das DAX-Unternehmen den Basketballstar der Houston Rockets aus der NBA James Harden als Marketing-Zugpferd verpflichtet. Dabei wurde adidas in den USA trotz eines offiziellen Ausrüstervertrages mit der NBA nicht glücklich und rutschte hinter Nike (WKN 866993) und Under Armour (WKN A0HL4V) sogar nur auf Platz drei der Ausrüster. Daher hat man den offiziellen Ausrüstervertrag nun Nike überlassen und setzt stattdessen auf mehr Einzelverträge mit Sportlern.
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