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Wochenrückblick KW34: Barrick Gold als Profiteur?

Auch in dieser Woche hat China die Marktlage in negativer Weise beeinflusst. Am Donnerstag kam dann Griechenland hinzu. Als Ergebnis rutschte der DAX weiter unter die 11.000er-Punkte-Marke. Auch die 200-Tage-Linie ist nun mit etwas über 10.900 Zählern meilenweit entfernt. Stattdessen geht es nun darum, sich über der 10.000er-Punkte-Marke zu halten und die in diesem Jahr erzielten Gewinne zu retten.

Zur Erinnerung: Der DAX hatte das Jahr 2014 bei 9.805 Punkten beendet. Damit ergibt sich seit Jahresanfang 2015 nur noch ein Plus von etwa 5 Prozent im wichtigsten deutschen Börsenbarometer. Dabei waren es erneut die Sorgen vor einem schwächer werdenden chinesischen Wirtschaftswachstum, die die Aktienmärkte weltweit belasteten und auch die Ölpreise unter Druck brachten. Die Berichtssaison spielte zuletzt nur noch eine untergeordnete Rolle, da nur noch einige Nachzügler ihre Zahlen für das zweite Quartal berichtet hatten. Dafür brachte sich Griechenland einmal mehr ins Gespräch. Am 20. September soll es Neuwahlen in dem pleitebedrohten Land geben. Bis dahin dürfen wir uns noch auf einige Turbulenzen gefasst machen. Und dann bleibt da natürlich die Fed. Immerhin kann man die jüngsten Sitzungsprotokolle auch so interpretieren, dass die Zinswende angesichts der allgemeinen Marktunsicherheiten verschoben werden könnte.
Ein Profiteur einer weiteren Nullzinspolitik der Fed wäre der kanadische Goldminenbetreiber Barrick Gold (WKN 870450). Schließlich hat sich die Aktie angesichts der allgemeinen Turbulenzen und der Erholung des Goldpreise sowie der Aussicht auf eine spätere US-Zinswende deutlich erholt. Zuvor waren die Aussichten nicht gerade rosig.

Aus Deutschland

Sorgen vor einer Abschwächung des chinesischen Automarktes, die wachsende Konkurrenz durch Mercedes-Benz und eine nicht mehr ganz so beeindruckende Performance auf der Ergebnisseite haben zuletzt für eine Schwächephase bei der BMW-Aktie (WKN 519000) gesorgt. Allerdings dürfte das Papier zu hart abgestraft worden sein, so dass sich vor allem für langfristig orientierte Anleger eine Einstiegsgelegenheit ergeben haben dürfte. Unsere Einschätzung dazu hier.
Die adidas-Aktie (WKN A1EWWW) profitierte zuletzt von einer Analysten-Hochstufung. Blöd nur, dass der schwache Gesamtmarkt eine Erholungsrallye verhinderte. Mehr dazu hier.
Während einige DAX-Werte zuletzt seitwärts tendierten oder sogar Korrekturen zu verzeichnen hatten, ging es für die Aktie des Gesundheitskonzerns Fresenius (WKN 578560) weiter steil nach oben. Ein Ende dieses Aufwärtstrends ist bisher nicht in Sicht. Unsere Einschätzung dazu hier.
Am Donnerstagabend hatte Borussia Dortmund (WKN 549309) noch in einem verrückten Qualifikationsspiel für die Europa League einen 0:3 Rückstand in einen 4:3 Sieg verwandelt. Ganz so turbulent ging es nun bei der Bekanntgabe der jüngsten Geschäftsergebnisse nicht zu. Allerdings heißt das noch lange nicht, dass Anleger nicht auch die vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2014/15 aufmerksam studiert haben. Mehr dazu hier.
Im Frühjahr hatte die Aktie des weltgrößten Chemiekonzerns BASF (WKN BASF11) noch bei rund 97 Euro ein neues Allzeithoch verzeichnet. Seitdem hat der DAX-Titel in etwa 25 Prozent an Wert eingebüßt. Allerdings sollte BASF wie auch in den letzten 150 Jahren in der Lage sein, allgemeine Marktturbulenzen zu meistern. Unsere Einschätzung dazu hier.
Die Aktie des Wechselrichter-Spezialisten SMA Solar (WKN A0DJ6J) hat in den vergangenen Monaten eine beeindruckende Kursrallye hingelegt. Seit dem zu Jahresbeginn verzeichneten Tief bei 10 Euro hat sich der Wert des TecDAX-Papiers zuletzt mehr als verdreifacht. Angesichts des Wachstums außerhalb des deutschen Heimatmarktes und der eingeleiteten Sparmaßnahmen muss die Erholungsrallye noch nicht zu Ende sein. Mehr dazu hier.
Die allgemeinen Marktturbulenzen verhinderten zuletzt einen deutlicheren Kursanstieg der Drillisch-Aktie (WKN 554550). Schließlich lief es beim Telekommunikationsunternehmen richtig gut, während sich auch die Wachstumsaussichten sehen lassen können. Aus diesem Grund dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis das TecDAX-Papier zum steilen Aufwärtstrend der vergangenen Jahre zurückkehrt. Unsere Einschätzung dazu hier.
Es ist schon eine Weile her, dass der Hightech-Maschinenbauer Manz (WKN A0JQ5U) Anleger erfreuen konnte. Nachdem das TecDAX-Unternehmen seine Umsatz- und Ergebnisziele für das Gesamtjahr 2015 aufgrund einer Auftragsstornierung und entfallener Folgeaufträge senken musste, sorgten auch die Geschäftszahlen für das zweite Quartal und das erste Halbjahr für enttäuschte Anlegergesichter. Mehr dazu hier.

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