Der österreichische Textilfaser-Hersteller Lenzing hat im ersten Halbjahr vom schwachen Euro und Preiserhöhungen profitiert und deutlich mehr verdient. Das operative Ergebnis (Ebitda) stieg um knapp 38 % auf 127 Mio. Euro
Lenzing stellt Viskosefasern für den Einsatz in Jeans, hochwertiger Bettwäsche, Unterwäsche und Sportbekleidung her. Zuletzt hatten dem Unternehmen die niedrigen Faserpreise zu schaffen gemacht. Hier zeichnete sich jedoch eine Besserung ab. Im weiteren Jahresverlauf bleiben natürlich Unsicherheitsfaktoren wie die unruhige geopolitische Situation, die Konjunkturentwicklung in China sowie unvorhersehbare Schwankungen von Wechselkursen. Dennoch erwartet das Unternehmen ein steigendes operatives Ergebnis.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Lenzing stellt Viskosefasern für den Einsatz in Jeans, hochwertiger Bettwäsche, Unterwäsche und Sportbekleidung her. Zuletzt hatten dem Unternehmen die niedrigen Faserpreise zu schaffen gemacht. Hier zeichnete sich jedoch eine Besserung ab. Im weiteren Jahresverlauf bleiben natürlich Unsicherheitsfaktoren wie die unruhige geopolitische Situation, die Konjunkturentwicklung in China sowie unvorhersehbare Schwankungen von Wechselkursen. Dennoch erwartet das Unternehmen ein steigendes operatives Ergebnis.
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