Frankfurt/Oder (ots) - Die schier unendliche Streik-Geschichte hat mit der Urabstimmung unter den Mitgliedern der Lokführergewerkschaft GDL endlich ein Happy End. Was bei Pendlern zu Ärger und Frust geführt hat, brachte Unternehmen Verluste in Millionenhöhe ein. Weder der Bahn noch der Gewerkschaft kann man einen Vorwurf machen. Die Gewerkschaft hat ihr Recht auf Streik in Anspruch genommen. DB Schenker hat sich bemüht, den Schaden für die Kunden in Grenzen zu halten und konnte dennoch nicht verhindern, dass deren Umsätze hinter den Erwartungen zurückbleiben werden.
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