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Geldanlage-Brief
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Nach China sorgen die Notenbanken für wilden Börsenhandel

In den vergangenen Tagen haben sich die Aktienmärkte weiterhin sehr volatil präsentiert. Im DAX zum Beispiel hatte der Trend am Donnerstag klar nach oben gezeigt. Bis in die Nähe der Marke von 10.400 Punkten schafften es die Kurse, doch nur rund 24 Stunden später standen sie schon wieder unter die Schwelle von 10.000 Zählern. Das Tagestief lag am Freitag bei 9.996,16 Punkten, was einem Minus von 3,1 Prozent entsprach. Für die wilden Kursbewegungen kann jeweils ein Bezug zu den Notenbanken hergestellt werden:

Notenbanken sorgen für wilden Börsenhandel

Das vielbeachtete Treffen der Notenbanker in Jackson Hole am vergangenen Wochenende brachte noch keine neuen Erkenntnisse zur weiteren Geldpolitik. Doch am Donnerstag erhöhten die Äußerungen von Mario Draghi auf der EZB-Pressekonferenz die Aussicht auf noch mehr billiges Geld, weshalb die Märkte kräftig zulegen konnten. Dagegen hielten die Daten zum US-Arbeitsmarkt am Freitag die Tür für eine erste Zinserhöhung der US-Notenbank Fed im September offen, was die Aktienkurse belastete.

Warnung vor anhaltend volatilen Börsen

Wir hatten Ihnen dazu geraten, abzuwarten, bis der Markt sich beruhigt. Erst dann wird man erkennen können, wie es weitergehen wird. Aktuell befinden sich die Märkte in einer Konsolidierung, die noch etwas anhalten könnte. Dann kommt es auf die Richtung an, in die die Kurse aus ihren Konsolidierungsformationen ausbrechen. Auf diesen Zug könnte man dann aufspringen:

Tradingchancen im DAX

Für fallende Kurse im DAX könnte folgendes Produkt interessant sein: DAX WAVE Unlimited Put, WKN: XM1UHG, aktueller Hebel: 1,6, Briefkurs: 62,62 Euro
Bei weiter steigenden Kursen im DAX könnte folgendes Produkt interessant sein: DAX WAVE Unlimited Call, WKN: DE228N, aktueller Hebel: 2,18, Briefkurs: 45,93 Euro


Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage
Sven Weisenhaus


(Quelle: Geldanlage-Brief, Ausgabe vom 06.09.2015)
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