Die weltweite Chip-Industrie kommt seit geraumer Zeit nicht in die Gänge. Die Branchenschwäche geht daher auch nicht am Marktführer Intel vorbei. Intel als Urgestein des PC-Zeitalters sieht sich in Zeiten von Smartphones und Tablett-PCs vielen Herausforderungen gegenüber, deren Lösungen am Markt jedoch höchst unterschiedlich bewertet werden. Daher war die Aktie in den letzten 12 Monaten von hoher Volatilität geprägt. Charttechnisch lief es dort jedoch zuletzt so gut, dass die Intel-Aktie (WKN 855681) aus Sicht der Point & Figure Methode jetzt spekulativ kaufenswert ist.
Die Point & Figure Charttechnik weist derzeit ein erstes spekulatives Kaufsignal aus. Dieses wurde durch eine Korrektur der Abwärtsbewegung um über 50 Prozent bei 25 Euro (Punkt 1) sowie den Test des langjährigen Unterstützungsbereichs bei 23 Euro (Punkt 2) ausgelöst. Diese Entwicklung führt zur Begründung einer neuen langfristigen Aufwärtstrendlinie (Punkt 3) sowie einer langfristigen horizontalen Unterstützung (Punkt 2) bei 23 Euro.
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