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In den Informationsveranstaltungen der DGS Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatung zeigt es sich deutlich: Das Bild der Senioren in Deutschland wandelt sich. Die Altersgruppe der Ü-70-Jährigen in Deutschland ist aktiver, mobiler und selbstständiger als die älteren Generationen vor ihnen. Laut der Generali-Altersstudie des Instituts für Demoskopie in Allensbach 65- bis 85-Jährige durchschnittlich an fünf Tagen in der Woche außer Haus unterwegs. Mehr als zwei Drittel besitzen und nutzen ein Auto.
Klassische Situationen und ihre Tücken
"Bei aller Unternehmungslust wünschen sich die aktiven Seniorinnen und Senioren Sicherheit für unterwegs", bestätigt Uwe Albuschkat von der DGS Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatung e.V. Das Thema mobile Absicherung nimmt die DGS Seniorenberatung daher sehr ernst, denn ein gut funktionierendes Sicherheitssystem kann Leben retten. Der Radius klassischer Hausnotrufsysteme beschränkt sich auf den häuslichen Bereich. Schon der Spaziergang im Wald oder der Besuch des Schrebergartens stellt damit eine kritische Sicherheitslücke dar. Bei plötzlichem Unwohlsein oder Sturz kann sich der ältere Mensch nicht immer darauf verlassen, dass konkrete Hilfe zur Stelle ist. Daher rät die DGS Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatung älteren Menschen: Wer öfter alleine unterwegs ist oder ein gesundheitliches Risiko hat, sollte sich mit diesen Sicherheitslücken befassen.
Doch gerne verdrängt so mancher ältere Mensch die Gefahr und schiebt das Thema "Notrufsystem" für sich erst einmal zur Seite. So war es auch bei Frau S. aus Saarbrücken, die viel Wert auf ihre Unabhängigkeit legt. Doch nach einem persönlichen Erlebnis in ihrem Freundeskreis, entschloss sie sich für ihre persönliche Sicherheit vorzusorgen. "Eigentlich brauche ich kein Notrufsystem, denn ich fühle mich topfit. Ich weiß aber jetzt, dass sich die Notrufsituation nicht vorher anmeldet. Wenn doch mal etwas passieren sollte, will ich soweit als möglich vorbereitet sein." Die DGS Seniorenberatung unterstützt den Wunsch älterer Menschen nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmung! Dazu gehört laut DGS Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatung aber auch die Aufklärung über die verschiedenen Formen persönlicher Sicherheit.
Was mobile Notrufsysteme leisten
Daher informiert die DGS Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatungen im Rahmen von Seniorenveranstaltungen oder in persönlichen Gesprächen zu Hause u.a. zu diesem Thema. Denn ein gutes Notrufsystem erfüllt heute fundamentale Sicherheitsaspekte: In jeder Situation schnell und einfach, meist per Knopfdruck, Hilfe holen. Durch das Drücken des Hilfeknopfs wird eine direkte Verbindung zu einer Notrufzentrale aufgebaut und somit die unverzügliche Alarmierung eines Krankenwagens alarmiert. Aber auch die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen oder Nachbarn ist gewährleistet. Das alles geschieht innerhalb weniger Minuten. Minuten, die für ein Leben entscheidend sein können. Dank einer integrierten GPS-Ortung kann sogar dem Betroffenen dann geholfen werden, wenn er nicht mehr artikulieren kann, zum Beispiel bei einem Schock oder Schlaganfall. Denn beim drücken des Notrufknopfs geht in der Notrufzentrale zusätzlich ein Fenster mit Ortungsdaten auf. "Moderne Notrufsysteme sind heute klein und handlich und können in Körpernähe angebracht oder sogar als schicke Uhr am Handgelenk getragen werden", erklärt Simone Migels Seniorenberaterin bei der DGS Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatung.
Steigende Nachfrage zum Thema Sicherheit im Alter
DGS Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatung hat festgestellt, dass in den Informationsveranstaltungen der DGS Seniorenberatung gerade zum Thema Sicherheit viele Fragen gestellt werden. Der Bedarf nach Aufklärung ist groß: "Was passiert, wenn ich nicht mehr sprechen kann, weil ich einen plötzlichen Schlaganfall bekommen habe?" Wie kann ein unbekannter Mitarbeiter einer Notrufzentrale mir so schnell und konkret helfen?" Die ausgebildeten Referenten und DGS Seniorenberater geben Antworten und informieren hierzu sachgerecht und fundiert.
Mehr Informationen zum Thema mobile Notruflösungen erhalten Sie bei der DGS Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatung, Tel.: 02263-4796 388 oder im Internet unter www.dgs-seniorenberatung.de. Die DGS Seniorenberater können außerdem von Kirchengemeinden und anderen Trägern für kostenfreie Informationsveranstaltungen zu den modernen Notrufsystemen angefragt werden.
Die Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatung (DGS) unterstützt Senioren, die zu Hause leben möchten, und vermittelt kostenfrei Pflege- und Dienstleistungen. Die Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatung mit Sitz in Engelskirchen wurde 2007 gegründet und ist mit 200 Mitarbeitern die erste private Seniorenberatung in Deutschland.
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Pressekontakt: Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatung (DGS) Rathausplatz 3 51766 Engelskirchen
Kontakt Presse- und Öffentlichkeitarbeit
Irmgard Albuschkat Telefon: 0 22 63 / 47 96 331 E-Mail: i.albuschkat@die-seniorenberater.de Internet www.dgs-seniorenberatung.de
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