Kriens/Degersheim (ots) -
- Hinweis: Bildmaterial wird via KEYSTONE-Netzwerk verbreitet
und steht zum kostenlosen Download bereit unter:
http://www.presseportal.ch/de/nr/100053641 -
Die von der Curaden AG neu gegründete Curaplast AG hat im August
die Produktion von Zahnbürsten in Degersheim SG aufgenommen. Die
Jahresproduktion von zwölf Millionen Zahnbürsten könnte auf über 30
Millionen erhöht werden.
In Degersheim werden seit August 2015 Zahnbürsten produziert. Auf
dem Areal der ehemaligen Paul Schindler AG hat die Curaplast AG eine
Produktionsstätte für Zahnbürsten der Schweizer Marke Curaprox
aufgebaut. Weltweit sind diese Zahnbürsten als «Made in Switzerland»
bekannt, hergestellt werden sie seit Beginn ihrer Produktion im Jahr
1993 in Ebnat Kappel.
Eine Risikoanalyse hatte ergeben, dass die Abhängigkeit von einem
einzigen Produzenten zu unsicher sei, zumal die steigende Nachfrage
bald nicht mehr allein in Ebnat Kappel bewältigt werden könne. Aus
diesem Grund hat die Curaden AG seit Längerem einen zweiten Partner
gesucht.
Per Zufall ergab sich die Möglichkeit, in Degersheim einen eigenen
Produktionsstandort zu eröffnen. So wurde entschieden, selber zu
produzieren statt weiter nach einem zweiten Partner zu suchen.
Innerhalb von knapp einem Jahr wurde die Produktion geplant und
aufgebaut sowie die Curaplast AG gegründet. Im August 2015 startete
die Produktion.
Investiert wurden etwa acht Millionen CHF in den Kauf von Land und
Gebäude sowie eine komplett neue Produktionsanlage. Geschaffen wurden
sieben Arbeitsplätze. Die Curaplast AG plant, pro Jahr 12 Millionen
Zahnbürsten zu produzieren. In vier Schichten und mit sechs
Mitarbeitern mehr wären über 30 Millionen möglich. An den Aufträgen
nach Ebnat Kappel wird sich nichts ändern.
Die Curaplast AG gehört der Krienser Curaden AG, die die Marke
Curaprox weltweit vertreibt. Neben dentalmedizinischen Merkmalen ist
gerade die Herkunftsbezeichnung «Made in Switzerland» für den
Verkaufserfolg auf dem Weltmarkt entscheidend. Der Absatz steigt seit
Jahren; 2014 waren es gegen 28 Millionen Zahnbürsten weltweit,
Tendenz steigend. Für die Curaden AG ist die Gründung der Curaplast
AG ein Meilenstein in ihrer über 50jährigen Geschichte: Sie ist jetzt
nicht nur Händler, sondern auch Produzent.
Interviewpartner
Marco Zavalloni, CEO Curaplast AG und COO Curaden AG: «In der
Schweiz zu produzieren, bedeutet, die Prozesse optimal zu führen.
Dann sind auch konkurrenzfähige Preise möglich. Hier können wir uns
auf die Qualität und die Zuverlässigkeit unserer Lieferanten
verlassen, die Abstimmung ist perfekt, und das betrifft Maschinen,
Material und Zukaufteile.»
Ueli Breitschmid, Inhaber der Curaden-Gruppe: «Ich habe immer
gesagt, ich werde nie selber produzieren. Aber so ist es, wenn man
wächst. Ich habe Marco Zavalloni versprochen, mir die Anlage erst
anzuschauen, wenn sie fertig ist. Ende September werde ich sie bei
der offiziellen Eröffnung zum ersten Mal sehen. Ich bin gespannt.»
Originaltext: CURADEN AG
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100053641
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100053641.rss2
Kontakt:
Curaden AG
Luzia Popp, Kommunikation
media@curaprox.ch
041 319 45 67
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Die von der Curaden AG neu gegründete Curaplast AG hat im August
die Produktion von Zahnbürsten in Degersheim SG aufgenommen. Die
Jahresproduktion von zwölf Millionen Zahnbürsten könnte auf über 30
Millionen erhöht werden.
In Degersheim werden seit August 2015 Zahnbürsten produziert. Auf
dem Areal der ehemaligen Paul Schindler AG hat die Curaplast AG eine
Produktionsstätte für Zahnbürsten der Schweizer Marke Curaprox
aufgebaut. Weltweit sind diese Zahnbürsten als «Made in Switzerland»
bekannt, hergestellt werden sie seit Beginn ihrer Produktion im Jahr
1993 in Ebnat Kappel.
Eine Risikoanalyse hatte ergeben, dass die Abhängigkeit von einem
einzigen Produzenten zu unsicher sei, zumal die steigende Nachfrage
bald nicht mehr allein in Ebnat Kappel bewältigt werden könne. Aus
diesem Grund hat die Curaden AG seit Längerem einen zweiten Partner
gesucht.
Per Zufall ergab sich die Möglichkeit, in Degersheim einen eigenen
Produktionsstandort zu eröffnen. So wurde entschieden, selber zu
produzieren statt weiter nach einem zweiten Partner zu suchen.
Innerhalb von knapp einem Jahr wurde die Produktion geplant und
aufgebaut sowie die Curaplast AG gegründet. Im August 2015 startete
die Produktion.
Investiert wurden etwa acht Millionen CHF in den Kauf von Land und
Gebäude sowie eine komplett neue Produktionsanlage. Geschaffen wurden
sieben Arbeitsplätze. Die Curaplast AG plant, pro Jahr 12 Millionen
Zahnbürsten zu produzieren. In vier Schichten und mit sechs
Mitarbeitern mehr wären über 30 Millionen möglich. An den Aufträgen
nach Ebnat Kappel wird sich nichts ändern.
Die Curaplast AG gehört der Krienser Curaden AG, die die Marke
Curaprox weltweit vertreibt. Neben dentalmedizinischen Merkmalen ist
gerade die Herkunftsbezeichnung «Made in Switzerland» für den
Verkaufserfolg auf dem Weltmarkt entscheidend. Der Absatz steigt seit
Jahren; 2014 waren es gegen 28 Millionen Zahnbürsten weltweit,
Tendenz steigend. Für die Curaden AG ist die Gründung der Curaplast
AG ein Meilenstein in ihrer über 50jährigen Geschichte: Sie ist jetzt
nicht nur Händler, sondern auch Produzent.
Interviewpartner
Marco Zavalloni, CEO Curaplast AG und COO Curaden AG: «In der
Schweiz zu produzieren, bedeutet, die Prozesse optimal zu führen.
Dann sind auch konkurrenzfähige Preise möglich. Hier können wir uns
auf die Qualität und die Zuverlässigkeit unserer Lieferanten
verlassen, die Abstimmung ist perfekt, und das betrifft Maschinen,
Material und Zukaufteile.»
Ueli Breitschmid, Inhaber der Curaden-Gruppe: «Ich habe immer
gesagt, ich werde nie selber produzieren. Aber so ist es, wenn man
wächst. Ich habe Marco Zavalloni versprochen, mir die Anlage erst
anzuschauen, wenn sie fertig ist. Ende September werde ich sie bei
der offiziellen Eröffnung zum ersten Mal sehen. Ich bin gespannt.»
Originaltext: CURADEN AG
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