
Neben der Begegnung mit Flüchtlingen möchte die Delegation auf dieser Reise ihre Solidarität mit ihren Partnerkirchen in Griechenland und Italien zum Ausdruck bringen. Gemeinsam mit italienischen und griechischen Partnern in der Flüchtlingshilfe will sie nach Lösungen für einen Ausweg aus der europäischen Aufnahmekrise suchen.
Auszug aus dem Reiseprogramm:
Sonntag, 27. September 2015: Besuch im griechisch-mazedonischen Grenzort Idomeni/Polikastro und des serbisch-makedonischen Grenzortes Presovo; Gespräche mit NGOs, Flüchtlingen im Gesundheitszentrum in Polikastro und Freiwilligeninitiativen für Flüchtlinge
Montag, 28. September 2015: Gespräche mit Vertreter der Refugee Solidarity Movement Thessaloniki sowie mit Kirchenvertretern, Theologen und Gemeindegliedern; Pressekonferenz in Thessaloniki
Dienstag, 29. September 2015: Rom: Gespräch mit Vertretern des italienischen Innenministeriums; Besuch des Flüchtlingslagers an der Ponte Mammolo am Stadtrand von Rom
Mittwoch, 30. September 2015: Gespräch mit Flüchtlingshilfsorganisationen zur Situation von Flüchtlingen in Rom und Italien
Das aktuelle Reiseprogramm finden Sie auf der Homepage der EKD.
Auf facebook.de/diakonie kann die Reise mitverfolgt werden. Bischof Dröge schildert seine Eindrücke auf der Internetseite: www.evangelisch.de/blogs.
Informationen über die Flüchtlingshilfe der Diakonie finden Sie unter http://www.diakonie.de/fluechtlinge und http://www.diakonie-katastrophenhilfe.de
Informationen über die Flüchtlingshilfe der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) finden Sie unter www.ekd.de/fluechtlinge.
Für Rückfragen und zur Vermittlung von Interviews stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ute Burbach-Tasso, Pressesprecherin Diakonie Deutschland, unter pressestelle@diakonie.de, Telefon +49 30 652 11-1780, mobil +49 173 254 97 24
Heike Krohn, Pressesprecherin Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, unter h.krohn@ekbo.de, Telefon +49 30-24344-287, mobil +49 172/1026240
Katrin Hatzinger, Leiterin der Dienststelle Brüssel des Bevollmächtigten des Rates der EKD, Telefon mobil +49 170 457 4555
Hannover, 25. September 2015
Pressestelle der EKD
Carsten Splitt
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