Wenn es angesichts gefallener Ölpreise und vor allem der China-Sorgen mit dem Wachstum nicht mehr ganz so rund läuft, dann soll bei BASF (WKN BASF11) wenigstens ein neues Sparprogramm für weiter fließende Dividenden sorgen.
Das neue Programm heißt "DrivE - Drive Efficiency" und soll zwischen 2016 und 2018 umgesetzt werden. Am Ende rechnet der weltgrößte Chemiekonzern mit jährlichen Einsparungen von rund 1 Mrd. Euro. Besonders im Blick hat man dabei natürlich auch weiterhin die Anteilseigner. Schließlich sollen sich diese an weiter steigenden Ausschüttungen erfreuen können.
Die erneute Sparsamkeit heißt aber nicht, dass BASF nicht auch in Sachen Wachstum neue Erfolge vorzeigen möchte. So hat man sich das Ziel gesetzt, den Umsatz in den kommenden Jahren leicht schneller zu steigern als die globale Chemieproduktion. Das EBITDA soll sogar deutlich stärker wachsen als die globale Chemieproduktion.
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