Trotz einer gesenkten Umsatzprognose hatte der Maschinenbauer GEA Group (WKN 660200) am Mittwoch gute Nachrichten parat. Dabei kann das MDAX-Unternehmen die negativen Auswirkungen einer sich abschwächenden Konjunktur, insbesondere in den Schwellenländern wie, China mithilfe von Sparmaßnahmen abfedern.
Während die Düsseldorfer im Gesamtjahr 2015 nur aller Voraussicht nach nur noch dank Akquisitionen und Währungseffekten wachsen werden, wurde die Ergebnisprognose unverändert gelassen. Beim EBITDA strebt GEA eine Bandbreite von 590 bis 640 Mio. Euro. Grund für die anhaltende Zuversicht auf der Ergebnisseite sind bereits ergriffene Maßnahmen zur Kostenminderung und zu erwartende Einsparungen aus dem Programm "Fit for 2020". Die Dividende soll wiederum bei mindestens 0,70 Euro je Aktie bleiben.
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