Wien (pts010/05.10.2015/10:30) - Mit Oktober hat für mehr als 70.000 Studenten
der österreichischen Universitäten wieder der Ernst des Lebens begonnen. Neben
der Organisation der Stundenpläne steht ein möglicher Umzug an. Das ist jene
Zeit, in der viele Studenten erstmals vor der Frage stehen, welche
Versicherungen sie in der neu gewonnenen Selbständigkeit benötigen. Der UNIQA
Studenten-Guide gibt Aufschluss darüber, wo Studenten bei ihren Eltern
mitversichert bleiben und gegen welche Risiken es sich lohnt, eine eigene
Polizze abzuschließen. Plus: Welchen Schutz der Staat bietet, etwa in Bezug auf
die Krankenversicherung, und welche Versicherungen bei der ÖH Mitgliedschaft
automatisch dabei sind.
Krankenversicherung: Basisschutz über die Sozialversicherung
Generell gilt für die Sozialversicherung, dass Jugendliche automatisch bis zu
ihrem 18. Lebensjahr bei ihren Eltern mitversichert sind. Dieser Schutz kann
gegen Vorlage, dass man Bezieher der Familienbeihilfe ist, bis zum 27.
Lebensjahr verlängert werden. Für Studenten, die länger als bis zum 27.
Lebensjahr studieren und nicht gesetzlich krankenversichert sind, bietet die
Gebietskrankenkasse eine sogenannte studentische Sozialversicherung mit einer
monatlichen Prämie in Höhe von 54,11 Euro an. Wer neben dem Studium arbeitet und
nicht mehr als 405,98 Euro verdient, kann eine "Selbstversicherung bei
geringfügiger Beschäftigung" abschließen. Der Vorteil ist, dass Studenten, die
diesen Schutz wählen einen Pensionsanspruch erwerben.
Unfallschutz über den ÖH-Beitrag
Jeder Student muss Mitglied der Österreichischen Hochschülerschaft werden. Im
Mitgliedsbeitrag von 18,70 Euro der pro Semester bezahlt werden muss, ist eine
Prämie in Höhe von 0,70 Euro für eine Unfallversicherung enthalten. Diese deckt
Folgekosten nach einem Unfall, der auf der Uni oder am Weg dorthin oder von der
Uni nach Hause passiert, ab. Nicht gedeckt sind hingegen gewisse Kosten, die
nach einem Unfall in der Freizeit anfallen. So kann es etwa passieren, dass
Studenten, die nicht zusätzlich privat unfallversichert sind, auf den Kosten für
einen Hubschraubertransport nach einem Skiunfall sitzen bleiben.
Freizeitunfälle sind gesetzlich oft unzureichend gedeckt
Eine private Unfallversicherung zählt zum Basisschutz, den jeder Student
abdecken sollte. Neben Kosten, die nach einem Unfall entstehen, inkludiert eine
Unfallversicherung auch Leistungen, wenn man invalide wird. Dieser Schutz ist
vor allem für Studenten wichtig, weil sie meistens noch keinen Anspruch auf eine
Invaliditätsrente durch die öffentliche Hand haben. Denn die Unfallrente bei
Invalidität bemisst sich nach den Versicherungsjahren und die erwirbt man erst
wenn man einer geregelten Arbeit nachgeht. War ein Student bis zu seinem 27.
Lebensjahr noch keine sechs Monate durch einen Arbeitgeber bei der gesetzlichen
Pensionsversicherung gemeldet, so hat er keinen Anspruch auf eine Unfallrente.
Bei privaten Unfallversicherungen wird die Höhe der Auszahlung am Grad der
Invalidität bemessen. Das heißt, je stärker die Person durch den Unfall
beeinträchtigt bleibt, umso höher fällt die Leistung der Versicherung aus. Je
nach Variante des Versicherungsproduktes können Versicherte mit bis zu 600
Prozent der Versicherungssumme rechnen. Beispiel: Bei einer Versicherungssumme
von 100.000 Euro zahlt die Versicherung - bei einer Verletzung, die einer
100-prozentigen Invalidität entspricht - 600.000 Euro aus. Zudem können, bei
entsprechender Vertragsgestaltung, auch Kosten für Operationen, Heilung,
Rehabilitation, Bergung und Rückholung vom Versicherer übernommen werden.
UNIQA bietet mit dem Jugendtarif "Fun&Clever" einen leistbare Bündelversicherung,
die neben einer Unfallversicherung auch eine Haushalts-, Rechtsschutz- und
Privathaftpflichtversicherung abdeckt. Ein 24 jähriger Student muss mit einer
Prämie von 11,19 Euro pro Monat rechnen. Bei einer 100-prozentigen Invalidität
durch einen Unfall, wird das 3-fache der Versicherungssumme ausbezahlt. Das sind
bei dieser Variante 225.000 Euro. Das ist zwar nicht so viel wie bei einer
individuellen privaten Unfallversicherung aber ein guter Basisschutz. Studenten
die etwas mehr Geld zur Verfügung haben, empfiehlt UNIQA Österreich eine
individuelle Unfallpolizze mit etwas höheren Deckungssummen abzuschließen (siehe
Beispiel oben).
Wird beispielsweise eine Versicherungssumme für Dauerinvalidität in Höhe von
75.000 Euro und Unfallkosten in Höhe von 5.000 Euro gewählt, so bezahlt ein
25-jähriger Oberösterreicher eine Monatsprämie von 13,72 Euro. Im Leistungsfall
kann das 6-fache der Versicherungssumme, also bis zu 450.000 Euro für
Dauerinvalidität zur Auszahlung kommen.
Bei welchen Versicherungen sind Studenten bei Ihren Eltern mitversichert?
Private Haftpflichtpolizze: Ebenso wichtig, wie eine Unfallversicherung ist eine
Privathaftpflichtversicherung, die standardmäßig in der Haushaltsversicherung
miteingeschlossen ist. Studenten sind in der Regel bei Ihren Eltern, die eine
Haushaltsversicherung besitzen, mitversichert.
Wichtig: Da viele Assekuranzen unterschiedlich lange bei den Eltern
mitversichern, ist im Einzelfall zu prüfen, ob und wie lange Studenten
miteingeschlossen sind. Bei einigen Assekuranzen sind Studenten oft nur bis zum
18. oder 27. Lebensjahr mitversichert oder der Versicherungsschutz besteht nur
sofern und solange sie über keinen eigenen Haushalt und kein eigenes
regelmäßiges Einkommen verfügen.
Bei der aktuellen UNIQA Wohnungsversicherung sind die Jugendlichen bis zum 30.
Lebensjahr bei den Eltern mitversichert unabhängig davon, ob sie noch bei den
Eltern wohnen oder schon verdienen.
Prämienbeispiel Zuhause & Glücklich als stand alone Variante für Studenten die
bereits in den eigenen vier Wänden leben. Ein 24-jähriger Student der im 2.
Wiener Gemeindebezirk in einer 50 Quadratmeter großen Wohnung lebt, kann mit
einer monatlichen Prämie in Höhe von 8 Euro rechnen. Die maximale
Versicherungssumme liegt bei 44.500 Euro. Ohne Selbstbehalt. Die maximale
Versicherungssumme des privaten Haftpflichtschutzes liegt bei 1,5 Millionen
Euro.
Auch im Ausland sicher unterwegs
Reisen und Auslandsaufenthalte gehören heute zum Alltag vieler Studenten. Wer
für diese Zeit eine Reiseversicherung abschließt, hat vor allem bei
Spitalsaufenthalten im Ausland einen entscheidenden Vorteil. Viele Assekuranzen
bieten Versicherungen an, die eine ganze Palette an Risiken abdecken, die durch
Krankheit oder Unfall auftreten können. Entscheidend ist die Dauer des
Auslandsaufenthalts. Haben Studenten etwa vor eine ausländische Universität für
ein Semester zu besuchen, so reicht in den meisten Fällen eine
Auslandsreise-Krankenversicherung, die vor Abreise für diese Zeit eingezahlt
wird. Dauert der Aufenthalt länger als 180 Tage, so bietet UNIQA eine sogenannte
Expatriates Versicherung, die neben einem 24-Stunden Notrufservice, Versorgung
vor Ort und einer Deckungssumme bis zu 3.065.000 Euro einen guten Rundum-Schutz
bietet.
Klasse statt Masse: Private Krankenversicherung als kleiner Luxus
Möchten Studenten im Spital im Fall der Fälle mehr Komfort und den Arzt frei
wählen können, bietet UNIQA eine private Krankenversicherung an. Ein günstiges
Einstiegsprodukt für junge Studenten ist die " Sonderklasse Select Premium in
Option". Beispiel: Ein 26-jähriger Student wählt bereits jetzt den
Versicherungsschutz, den er später möchte, bezahlt dafür aber nur 30 Prozent der
Tarifprämie, also z.B. 28,58 Euro. Dadurch erwirbt er ab sofort
Versicherungsschutz für Sonderklassebehandlungen nach Unfall. Einmal pro Jahr
ist ein Wechsel auf den vollen Versicherungsschutz (also auch für Krankheit)
ohne weiteren Gesundheitscheck möglich.
Das Produkt mit Option kann bis zum 35. Lebensjahr abgeschlossen werden.
Beim "Sonderklasse Select Premium in Option" profitieren Sie nach Einlösung der
Option von einer Sonderklassenbehandlung für alle medizinisch notwendigen
Behandlungen ohne Selbstbehalt und zahlreichen weiteren medizinischen Leistungen
wie zum Beispiel einem jährlichen Gesundheitscheck, einem medizinischen
CallCenter für die Vermittlung von ärztlichen Zweitmeinungen und dem Ersatz von
Transportkosten ins Krankenhaus.
Tipp: Je früher Sie eine Krankenversicherung abschließen, desto günstiger ist
die Einstiegsprämie.
(Ende)
Aussender: UNIQA Group
Ansprechpartner: Carolina Burger
Tel.: 0664 215 54 28
E-Mail: carolina.burger@uniqa.at
Website: www.uniqagroup.com
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20151005010
© pressetext Nachrichtenagentur GmbH http://www.pressetext.com - Die
inhaltliche Verantwortung für redaktionelle Meldungen (pte) liegt bei
pressetext, für Pressemitteilungen (pts) beim jeweiligen Aussender. Weitere
Informationen erhalten Sie bei unserem Redaktionsservice unter
info@pressetext.com oder Tel. +43-1-81140-300. (END) Dow Jones NewswiresOctober 05, 2015 04:31 ET (08:31 GMT)
der österreichischen Universitäten wieder der Ernst des Lebens begonnen. Neben
der Organisation der Stundenpläne steht ein möglicher Umzug an. Das ist jene
Zeit, in der viele Studenten erstmals vor der Frage stehen, welche
Versicherungen sie in der neu gewonnenen Selbständigkeit benötigen. Der UNIQA
Studenten-Guide gibt Aufschluss darüber, wo Studenten bei ihren Eltern
mitversichert bleiben und gegen welche Risiken es sich lohnt, eine eigene
Polizze abzuschließen. Plus: Welchen Schutz der Staat bietet, etwa in Bezug auf
die Krankenversicherung, und welche Versicherungen bei der ÖH Mitgliedschaft
automatisch dabei sind.
Krankenversicherung: Basisschutz über die Sozialversicherung
Generell gilt für die Sozialversicherung, dass Jugendliche automatisch bis zu
ihrem 18. Lebensjahr bei ihren Eltern mitversichert sind. Dieser Schutz kann
gegen Vorlage, dass man Bezieher der Familienbeihilfe ist, bis zum 27.
Lebensjahr verlängert werden. Für Studenten, die länger als bis zum 27.
Lebensjahr studieren und nicht gesetzlich krankenversichert sind, bietet die
Gebietskrankenkasse eine sogenannte studentische Sozialversicherung mit einer
monatlichen Prämie in Höhe von 54,11 Euro an. Wer neben dem Studium arbeitet und
nicht mehr als 405,98 Euro verdient, kann eine "Selbstversicherung bei
geringfügiger Beschäftigung" abschließen. Der Vorteil ist, dass Studenten, die
diesen Schutz wählen einen Pensionsanspruch erwerben.
Unfallschutz über den ÖH-Beitrag
Jeder Student muss Mitglied der Österreichischen Hochschülerschaft werden. Im
Mitgliedsbeitrag von 18,70 Euro der pro Semester bezahlt werden muss, ist eine
Prämie in Höhe von 0,70 Euro für eine Unfallversicherung enthalten. Diese deckt
Folgekosten nach einem Unfall, der auf der Uni oder am Weg dorthin oder von der
Uni nach Hause passiert, ab. Nicht gedeckt sind hingegen gewisse Kosten, die
nach einem Unfall in der Freizeit anfallen. So kann es etwa passieren, dass
Studenten, die nicht zusätzlich privat unfallversichert sind, auf den Kosten für
einen Hubschraubertransport nach einem Skiunfall sitzen bleiben.
Freizeitunfälle sind gesetzlich oft unzureichend gedeckt
Eine private Unfallversicherung zählt zum Basisschutz, den jeder Student
abdecken sollte. Neben Kosten, die nach einem Unfall entstehen, inkludiert eine
Unfallversicherung auch Leistungen, wenn man invalide wird. Dieser Schutz ist
vor allem für Studenten wichtig, weil sie meistens noch keinen Anspruch auf eine
Invaliditätsrente durch die öffentliche Hand haben. Denn die Unfallrente bei
Invalidität bemisst sich nach den Versicherungsjahren und die erwirbt man erst
wenn man einer geregelten Arbeit nachgeht. War ein Student bis zu seinem 27.
Lebensjahr noch keine sechs Monate durch einen Arbeitgeber bei der gesetzlichen
Pensionsversicherung gemeldet, so hat er keinen Anspruch auf eine Unfallrente.
Bei privaten Unfallversicherungen wird die Höhe der Auszahlung am Grad der
Invalidität bemessen. Das heißt, je stärker die Person durch den Unfall
beeinträchtigt bleibt, umso höher fällt die Leistung der Versicherung aus. Je
nach Variante des Versicherungsproduktes können Versicherte mit bis zu 600
Prozent der Versicherungssumme rechnen. Beispiel: Bei einer Versicherungssumme
von 100.000 Euro zahlt die Versicherung - bei einer Verletzung, die einer
100-prozentigen Invalidität entspricht - 600.000 Euro aus. Zudem können, bei
entsprechender Vertragsgestaltung, auch Kosten für Operationen, Heilung,
Rehabilitation, Bergung und Rückholung vom Versicherer übernommen werden.
UNIQA bietet mit dem Jugendtarif "Fun&Clever" einen leistbare Bündelversicherung,
die neben einer Unfallversicherung auch eine Haushalts-, Rechtsschutz- und
Privathaftpflichtversicherung abdeckt. Ein 24 jähriger Student muss mit einer
Prämie von 11,19 Euro pro Monat rechnen. Bei einer 100-prozentigen Invalidität
durch einen Unfall, wird das 3-fache der Versicherungssumme ausbezahlt. Das sind
bei dieser Variante 225.000 Euro. Das ist zwar nicht so viel wie bei einer
individuellen privaten Unfallversicherung aber ein guter Basisschutz. Studenten
die etwas mehr Geld zur Verfügung haben, empfiehlt UNIQA Österreich eine
individuelle Unfallpolizze mit etwas höheren Deckungssummen abzuschließen (siehe
Beispiel oben).
Wird beispielsweise eine Versicherungssumme für Dauerinvalidität in Höhe von
75.000 Euro und Unfallkosten in Höhe von 5.000 Euro gewählt, so bezahlt ein
25-jähriger Oberösterreicher eine Monatsprämie von 13,72 Euro. Im Leistungsfall
kann das 6-fache der Versicherungssumme, also bis zu 450.000 Euro für
Dauerinvalidität zur Auszahlung kommen.
Bei welchen Versicherungen sind Studenten bei Ihren Eltern mitversichert?
Private Haftpflichtpolizze: Ebenso wichtig, wie eine Unfallversicherung ist eine
Privathaftpflichtversicherung, die standardmäßig in der Haushaltsversicherung
miteingeschlossen ist. Studenten sind in der Regel bei Ihren Eltern, die eine
Haushaltsversicherung besitzen, mitversichert.
Wichtig: Da viele Assekuranzen unterschiedlich lange bei den Eltern
mitversichern, ist im Einzelfall zu prüfen, ob und wie lange Studenten
miteingeschlossen sind. Bei einigen Assekuranzen sind Studenten oft nur bis zum
18. oder 27. Lebensjahr mitversichert oder der Versicherungsschutz besteht nur
sofern und solange sie über keinen eigenen Haushalt und kein eigenes
regelmäßiges Einkommen verfügen.
Bei der aktuellen UNIQA Wohnungsversicherung sind die Jugendlichen bis zum 30.
Lebensjahr bei den Eltern mitversichert unabhängig davon, ob sie noch bei den
Eltern wohnen oder schon verdienen.
Prämienbeispiel Zuhause & Glücklich als stand alone Variante für Studenten die
bereits in den eigenen vier Wänden leben. Ein 24-jähriger Student der im 2.
Wiener Gemeindebezirk in einer 50 Quadratmeter großen Wohnung lebt, kann mit
einer monatlichen Prämie in Höhe von 8 Euro rechnen. Die maximale
Versicherungssumme liegt bei 44.500 Euro. Ohne Selbstbehalt. Die maximale
Versicherungssumme des privaten Haftpflichtschutzes liegt bei 1,5 Millionen
Euro.
Auch im Ausland sicher unterwegs
Reisen und Auslandsaufenthalte gehören heute zum Alltag vieler Studenten. Wer
für diese Zeit eine Reiseversicherung abschließt, hat vor allem bei
Spitalsaufenthalten im Ausland einen entscheidenden Vorteil. Viele Assekuranzen
bieten Versicherungen an, die eine ganze Palette an Risiken abdecken, die durch
Krankheit oder Unfall auftreten können. Entscheidend ist die Dauer des
Auslandsaufenthalts. Haben Studenten etwa vor eine ausländische Universität für
ein Semester zu besuchen, so reicht in den meisten Fällen eine
Auslandsreise-Krankenversicherung, die vor Abreise für diese Zeit eingezahlt
wird. Dauert der Aufenthalt länger als 180 Tage, so bietet UNIQA eine sogenannte
Expatriates Versicherung, die neben einem 24-Stunden Notrufservice, Versorgung
vor Ort und einer Deckungssumme bis zu 3.065.000 Euro einen guten Rundum-Schutz
bietet.
Klasse statt Masse: Private Krankenversicherung als kleiner Luxus
Möchten Studenten im Spital im Fall der Fälle mehr Komfort und den Arzt frei
wählen können, bietet UNIQA eine private Krankenversicherung an. Ein günstiges
Einstiegsprodukt für junge Studenten ist die " Sonderklasse Select Premium in
Option". Beispiel: Ein 26-jähriger Student wählt bereits jetzt den
Versicherungsschutz, den er später möchte, bezahlt dafür aber nur 30 Prozent der
Tarifprämie, also z.B. 28,58 Euro. Dadurch erwirbt er ab sofort
Versicherungsschutz für Sonderklassebehandlungen nach Unfall. Einmal pro Jahr
ist ein Wechsel auf den vollen Versicherungsschutz (also auch für Krankheit)
ohne weiteren Gesundheitscheck möglich.
Das Produkt mit Option kann bis zum 35. Lebensjahr abgeschlossen werden.
Beim "Sonderklasse Select Premium in Option" profitieren Sie nach Einlösung der
Option von einer Sonderklassenbehandlung für alle medizinisch notwendigen
Behandlungen ohne Selbstbehalt und zahlreichen weiteren medizinischen Leistungen
wie zum Beispiel einem jährlichen Gesundheitscheck, einem medizinischen
CallCenter für die Vermittlung von ärztlichen Zweitmeinungen und dem Ersatz von
Transportkosten ins Krankenhaus.
Tipp: Je früher Sie eine Krankenversicherung abschließen, desto günstiger ist
die Einstiegsprämie.
(Ende)
Aussender: UNIQA Group
Ansprechpartner: Carolina Burger
Tel.: 0664 215 54 28
E-Mail: carolina.burger@uniqa.at
Website: www.uniqagroup.com
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20151005010
© pressetext Nachrichtenagentur GmbH http://www.pressetext.com - Die
inhaltliche Verantwortung für redaktionelle Meldungen (pte) liegt bei
pressetext, für Pressemitteilungen (pts) beim jeweiligen Aussender. Weitere
Informationen erhalten Sie bei unserem Redaktionsservice unter
info@pressetext.com oder Tel. +43-1-81140-300. (END) Dow Jones NewswiresOctober 05, 2015 04:31 ET (08:31 GMT)