Google
Die Inhalte sollen weiterhin bei den Medien-Anbietern lagern, aber über eine effiziente Zwischenspeicher-Technologie flüssiger auf den Engeräten der Nutzer angezeigt werde. Bei Werbung will Google verschiedene Formate, Anzeigen-Netzwerke und Technologien unterstützen. Auch Abo-Modelle und Bezahlschranken sollen eingebunden werden können. Das Geschäftsmodell hinter dem Angebot solle noch entwickelt werden, Google wolle im Rahmen des Projektes aber keinen Anteil an Werbeeinnahmen, hieß es.
Unter den Medienpartnern sind laut Website des Projekts unter anderem "Zeit Online", BBC, "Financial Times", das "Wall Street Journal", "Buzzfeed" sowie die "Washington Post" und die "New York Times". Teilnehmer des Projekts bekommen keinen Vorteil in der Anzeige von Suchergebnissen, kürzere Ladezeiten könnten sich allerdings in dem Algorithmus niederschlagen.
Google streitet unter anderem in Deutschland mit Verlagen über die Vergütung für die Anzeige von Inhalten nach Einführung des sogenannten Leistungsschutzrechts.
Aktuell gibt es eine Vielzahl von Plattformen von
Online-Unternehmen für Anbieter von Medieninhalten. So wirbt auch
Facebook
Apple
ISIN US02079K3059 US0378331005 US30303M1027
AXC0185 2015-10-07/18:18