Berlin (ots) - Das mit Vorschusslorbeeren bedachte Konzept klingt tatsächlich schlüssig. Dennoch ist die Arbeit damit längst nicht getan. Nicht nur, weil acht Bezirke die Agenturen erst noch schaffen müssen. Es gilt auch, die Fördermaßnahmen der unterschiedlichen Träger aufeinander abzustimmen und zu vernetzen. Da haben sich im Laufe der Jahre teilweise schwer durchschaubare Strukturen entwickelt. Eine zweite Forderung geht an die Wirtschaft. Die IHK und Unternehmensverbände haben die Entwicklung der Jugendberufsagenturen unterstützt. Dafür fand der Regierende Bürgermeister lobende Worte. Allerdings müsse die Wirtschaft auch mehr Ausbildungsplätze anbieten. Wenn sich alle auf das Ziel verständigen, dass kein Jugendlicher ohne Zukunftsperspektive bleiben soll, dann muss es auch vielfältige Angebote geben.
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