Mercedes-Benz hatte im dritten Quartal in Sachen Absätze den besten Dreimonatszeitraum in der Unternehmensgeschichte verzeichnet. Also konnten die Zahlen insgesamt bei Daimler (WKN 710000) nicht ganz so schlecht gewesen sein. Und tatsächlich. Die Schwaben wiesen deutliche Zuwächse bei Umsatz und dem bereinigten Ergebnis gegenüber dem Vorjahr aus.
Während die Erlöse um 13 Prozent auf 37,3 Mrd. Euro kletterten, stieg das EBIT aus dem laufenden Geschäft um 31 Prozent auf 3,66 Mrd. Euro. Unbereinigt fiel das EBIT um 2 Prozent, während der Nettogewinn sogar um 14 Prozent auf 2,42 Mrd. Euro zurückging. Das hatte jedoch mit Sondereffekten und dem Verkauf der Anteile an Rolls-Royce Power Systems zu tun. Besonders stolz war man auf Unternehmensseite auf die in der Branche so wichtige Umsatzrendite im Automobilgeschäft. Diese lag bei 10,5 Prozent, nach 8,5 Prozent im Vorjahr.
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