Während sich der DAX zuletzt in guter Verfassung präsentieren konnte, ging es für die K+S-Aktie (WKN KSAG88) in die Tiefe. Dabei verloren die Papiere des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers sogar etwas mehr an Wert, als man es im Zuge der geplatzten Übernahme durch den kanadischen Konzern Potash (WKN 878149) erwartet hatte.
Ein wichtiger Grund sind die niedrigeren Preisprognosen für Kalidüngemittel. Bei den Analysten bei der Société Générale war das nun auch der Grund, warum das Kursziel für die K+S-Aktie von 37,00 auf 26,00 Euro nach unten gefahren wurde. Immerhin bleibt es aber beim "Hold"-Rating. Auf Analystenseite geht man nun nicht von einer starken Preiserholung aus, da der wichtige Abnehmer Brasilien schwächeln würde.
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