Frankfurt/Oder (ots) - Am Ende bleibt sicher ein nicht unzufriedener CSU-Chef. Anders als beim vom Bundesverfassungsgericht gekippten Betreuungsgeld und bei der europafeindlichen Pkw-Maut musste er sich keinen weiteren Rückzug einhandeln. Er setzt darauf, dass sein Agieren beim konservativen Wahlvolk Eindruck hinterlässt. Denn in knapp drei Wochen ist CSU-Parteitag in München. Und ein Ergebnis mit über 90 Prozent ist Pflicht für Seehofers Wiederwahl als Parteichef. ##
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