Die Volkswagen-Aktie (WKN 766403) scheint das schlimmste ein Sachen Abgas-Skandal erst einmal überstanden zu haben. Ob man das angesichts der noch unbekannten finanziellen Gesamtbelastungen auch für Europas größten Automobilkonzern insgesamt sagen kann, bleibt abzuwarten. Zumindest haben die Wolfsburger für etwas mehr Vertrauen gesorgt.
Für einen solchen Vertrauensgewinn hat laut Einschätzung der JPMorgan-Analysten auch der neue Finanzvorstand Frank Witter gesorgt. Er konnte den Analysten glaubhaft vermitteln, dass VW immer noch genügend Kleingeld in der Kasse hat, um notwendige Rückrufe zu stemmen. Allerdings war das wieder aufgebaute Vertrauen den Analysten gerade einmal eine Kurszielanhebung um 1 Euro wert. Es ging von 179,00 auf 180,00 Euro, während das "Neutral"-Rating für die VW-Aktie bestätigt wurde. Nicht besonders mutig.
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