Ähnlich wie es schon Daimler (WKN 710000) mit seiner Automarke Mercedes-Benz gelungen war, konnte nun auch BMW (WKN 519000) starke Ergebnisse für das dritte Quartal präsentieren. Und das trotz der Abgas-Affäre bei Volkswagen (WKN 766403) und der Sorgen um eine weitere Markteintrübung auf dem wichtigen chinesischen Markt.
Die weltweite Nummer eins unter den Premiumanbietern konnte zuletzt neue Absatz-Rekorde verbuchen. Das wirkte sich letztlich auch auf die anderen Kennzahlen positiv aus. Im dritten Quartal stieg das EBIT um 4,3 Prozent auf 2,35 Mrd. Euro. Der Nettogewinn konnte um 20,5 Prozent auf 1,58 Mrd. Euro gesteigert werden. Und bei den Umsätzen ging es schließlich um 14,0 Prozent auf 22,35 Mrd. Euro nach oben. Die in der Branche vielbeachtete EBIT-Marge des Segments Automobile lag mit 9,1 Prozent innerhalb des Zielkorridors von 8 bis 10 Prozent. Auch im Gesamtjahr 2015 soll die Marge in diesem Bereich liegen.
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