Bremen (ots) - Schäuble kann eben nur schätzen, wie viel Geld er im nächsten Jahr für die Versorgung der Flüchtlinge wirklich aufbringen muss. Deshalb sollte er sich davor hüten, die Kosten klein zu reden. Wer sich für die Zukunft wappnen will, ist gut beraten, auf Nummer sicher zu gehen. Und das heißt: Noch besteht kein Grund anzunehmen, dass 2016 weniger Flüchtlinge zu uns kommen als in diesem Jahr. Mit einem "Um Gottes willen" kann Schäuble das nicht abtun.
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