Berlin (ots) - Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie hat die Erwartungen gedämpft, die vielen neuen Flüchtlinge könnten den demographisch bedingten Personalmangel der Bauunternehmen stark lindern. "Wer Qualifikationen mitbringt, hat bei uns gute Chancen", sagte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer Heiko Stiepelmann dem "Tagesspiegel am Sonntag". Allerdings halte die Branche derzeit vor allem Ausschau nach Facharbeitern. Diese hätten eine dreijährige Ausbildung absolviert und sich für bestimmte Baubereiche spezialisiert. "Wir haben ein hohes Anspruchsniveau", sagte Stiepelmann der Zeitung. "Wer keine Ausbildung zum Facharbeiter gemacht hat, ist bei uns am Bau praktisch nicht einsetzbar."
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