Die hohen Investitionen der vergangenen Jahre in das Segment Voltabox zahlen sich aus. Relativ unbemerkt vom Kapitalmarkt zog Paragon vor wenigen Wochen einen dicken Fisch an Land. Paragon unterschrieb einen Serienauftrag mit einem großen deutschen Autobauer. Auftragswert: 72 Millionen Euro, verteilt auf sechs Jahre. Das hat Gewicht, vergleicht man das mit dem Jahresumsatz von Paragon im Jahr 2014, der 74 Millionen Euro betrug. Der Auftrag umfasst Starterbatterien für konventionell angetriebenen Autos, Benziner oder Diesel also. Warum setzt aber ein Autokonzern nun auf die Paragon-Technologie und nicht mehr auf die herkömmliche, altbewährte Blei-Batterie? Ganz einfach: Neben einer erheblichen Gewichtseinsparung gegenüber herkömmlichen Blei-Starterbatterien von rund 60 Prozent zeichnen sich die Lithium-Ionen-Batterien von Voltabox durch ein besseres Kaltstartverhalten und eine deutlich längere Lebensdauer aus. "Damit hat Voltabox nun auch den großen Markt der konventionellen Fahrzeuge für sich erschlossen", erklärt Paragon-Vorstand Klaus Dieter Frers gegenüber dem AKTIONÄR.Den vollständigen Artikel lesen ...