Fünf Monate nachdem der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé (WKN A0Q4DC) seine Maggi-Fertignudeln aus den Einkaufsregalen in Indien genommen hatte, werden diese nun wieder verkauft. Dabei waren die Probleme auf dem indischen Markt nur ein Belastungsfaktor, der den Schweizern zuletzt ordentlich zu schaffen gemacht hatte, ihn jedoch nicht umwarf.
Ein anderer Belastungsfaktor ist der starke Franken. Zudem machte sich zuletzt die geringere Wachstumsdynamik der Wirtschaft in China und in anderen Schwellenländern negativ bemerkbar. So wurde nun die Prognose für das organische Umsatzwachstum im Gesamtjahr 2015 von 5,0 auf 4,5 Prozent gesenkt. Nach neun Monaten lag das Plus bei 4,2 Prozent auf 64,9 Mrd. CHF. Allerdings ließen sich Investoren zuletzt von der gesenkten Umsatzprognose nicht beirren.
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