Auch heute noch wirkten an der Börse die gestiegene Wahrscheinlichkeit für eine Zinswende in den USA nach überragenden Arbeitsmarktdaten, schwache Daten aus China und Befürchtungen, dass die EZB die erhoffte QE-Ausweitung im Dezember doch nicht durchzieht, noch nach und verhinderten größere Kurssprünge im Deutschen Aktienindex.
Relativ robuste Zahlen zur Industrieproduktion aus Frankreich und Italien stützten am Morgen ein wenig, da dies die Hoffnungen schürte, dass sich der Einfluss der chinesischen Schwäche auf die europäische Konjunktur in Grenzen hält.? Ein Euro unter 1,07 US-Dollar und damit so schwach wie seit sieben Monaten nicht mehr, stabilisierte den DAX am Nachmittag und der Index konnte seine Verluste wieder weitgehend aufholen.
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