Baierbrunn (ots) -
- Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar -
Anmoderationsvorschlag:
Da hat man doch ganz tolle Urlaubsfotos vor 3 Jahren geschossen. Jetzt will man sie zeigen und kann sie nicht wiederfinden, weil man Tausende von Fotos irgendwie und irgendwo gespeichert hat. Dagmar Ponto hat Tipps für uns, wie man die Bilderflut in den Griff bekommt:
Sprecher: Aussortieren, Löschen und Archivieren, im digitalen Zeitalter ist das unerlässlich, um auf Dauer die Übersicht über all die Fotos zu behalten, schreibt das Apothekenmagazin "Baby und Familie". Obendrein werden viele Bilder gar nicht wieder angeschaut, meint Chefredakteurin Stefanie Becker und erklärt uns, wie man die Daten gut verwalten kann:
O-Ton Stefanie Becker: 21 Sekunden
Ja, um endlich wieder einen Überblick über seine Fotos zu bekommen, hilft in der Regel nur konsequentes Ausmisten. Und so schwer es auch vielen von uns fällt sollte man zum Beispiel alle Bilder löschen, die mehrfach aufgenommen wurden, und am besten macht man das immer gleich, wenn man fotografiert hat. So behält man dann tatsächlich nur die schönsten und wichtigsten Bilder, und die gilt es dann natürlich sinnvoll zu speichern.
Sprecher: Welches System sollte man beim Abspeichern anwenden?
O-Ton Stefanie Becker: 16 Sekunden
Ja, es gibt mehrere Möglichkeiten, um seine Bilder zu verwalten und jederzeit wiederzufinden. Man kann zum Beispiel Ordner erstellen, die nach Monat und Jahr benannt sind oder auch nach den jeweiligen Ereignissen. Es kann auch eine spezielle Software helfen, Ordnung zu halten oder Software-Programm mit Gesichtserkennung.
Sprecher: Eine Katastrophe wäre es natürlich, wenn das Smartphone kaputtgeht und die Fotos für immer verloren wären. Um diesen Supergau zu verhindern, gibt es verschiedene Methoden, die Bilder zu sichern:
O-Ton Stefanie Becker: 21 Sekunden
Fotografiert man viel mit dem Smartphone, sollte man ein regelmäßiges Back-up auf dem Rechner machen. Aber auch die Festplatte des Rechners hält natürlich nicht ewig, und so empfiehlt es sich, seine Fotos zum Beispiel auf eine externe Festplatte speichern oder in einer Cloud. Wichtig ist hierbei eine tägliche Back-up - Einstellung, denn crasht die Festplatte vom Rechner sind die Bilder meist unwiederbringlich weg.
Abmoderationsvorschlag: Oder Sie sichern die besten Fotos ganz klassisch in einem realen Fotoalbum, rät "Baby und Familie".
ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de.
OTS: Wort und Bild - Baby und Familie newsroom: http://www.presseportal.de/nr/54201 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_54201.rss2
Pressekontakt: Ruth Pirhalla Tel. 089 / 744 33 123 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de www.baby-und-familie.de
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Anmoderationsvorschlag:
Da hat man doch ganz tolle Urlaubsfotos vor 3 Jahren geschossen. Jetzt will man sie zeigen und kann sie nicht wiederfinden, weil man Tausende von Fotos irgendwie und irgendwo gespeichert hat. Dagmar Ponto hat Tipps für uns, wie man die Bilderflut in den Griff bekommt:
Sprecher: Aussortieren, Löschen und Archivieren, im digitalen Zeitalter ist das unerlässlich, um auf Dauer die Übersicht über all die Fotos zu behalten, schreibt das Apothekenmagazin "Baby und Familie". Obendrein werden viele Bilder gar nicht wieder angeschaut, meint Chefredakteurin Stefanie Becker und erklärt uns, wie man die Daten gut verwalten kann:
O-Ton Stefanie Becker: 21 Sekunden
Ja, um endlich wieder einen Überblick über seine Fotos zu bekommen, hilft in der Regel nur konsequentes Ausmisten. Und so schwer es auch vielen von uns fällt sollte man zum Beispiel alle Bilder löschen, die mehrfach aufgenommen wurden, und am besten macht man das immer gleich, wenn man fotografiert hat. So behält man dann tatsächlich nur die schönsten und wichtigsten Bilder, und die gilt es dann natürlich sinnvoll zu speichern.
Sprecher: Welches System sollte man beim Abspeichern anwenden?
O-Ton Stefanie Becker: 16 Sekunden
Ja, es gibt mehrere Möglichkeiten, um seine Bilder zu verwalten und jederzeit wiederzufinden. Man kann zum Beispiel Ordner erstellen, die nach Monat und Jahr benannt sind oder auch nach den jeweiligen Ereignissen. Es kann auch eine spezielle Software helfen, Ordnung zu halten oder Software-Programm mit Gesichtserkennung.
Sprecher: Eine Katastrophe wäre es natürlich, wenn das Smartphone kaputtgeht und die Fotos für immer verloren wären. Um diesen Supergau zu verhindern, gibt es verschiedene Methoden, die Bilder zu sichern:
O-Ton Stefanie Becker: 21 Sekunden
Fotografiert man viel mit dem Smartphone, sollte man ein regelmäßiges Back-up auf dem Rechner machen. Aber auch die Festplatte des Rechners hält natürlich nicht ewig, und so empfiehlt es sich, seine Fotos zum Beispiel auf eine externe Festplatte speichern oder in einer Cloud. Wichtig ist hierbei eine tägliche Back-up - Einstellung, denn crasht die Festplatte vom Rechner sind die Bilder meist unwiederbringlich weg.
Abmoderationsvorschlag: Oder Sie sichern die besten Fotos ganz klassisch in einem realen Fotoalbum, rät "Baby und Familie".
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