Nach der geplatzten Übernahme durch den kanadischen Konzern Potash (WKN 878149) ist die K+S-Aktie (WKN KSAG88) verständlicherweise in der Gunst der Anleger gesunken. Zudem zeigten sich zuletzt auch einige Analysten in Bezug auf das weitere Kurspotenzial für die Papiere des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers etwas pessimistischer.
In dieser Woche hatten bereits die Analysten bei Société Générale das Kursziel für die Aktien des US-Konkurrenten Mosaic (WKN A1JFWK) von 54,00 auf 40,00 US-Dollar nach unten gefahren. Grund: Unter der Rezession in Brasilien leidende Kalipreise. Die Analysten bei Morgan Stanley sehen wiederum in 2016 mehr Gegenwind auf K+S zukommen, nachdem das DAX-Unternehmen in diesem Jahr noch überraschend stark von positiven Währungseffekten und dem Salzgeschäft profitieren konnte (Rating: "Underweight"; Kursziel: 23,00 Euro).
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